Samstag, 24. Dezember 2005

Die Alemannia ist zum 3. Mal Herbstmeisterin

Alle guten Dinge sind 3, respekt nur der tsv
da bleibt zu hoffen das es auch mit dem
uffstieg2006
Aufstieg in die 1. Bundesliga klappt;-)

laola laola laola

Am 17. Spieltag war Nicht zum 3. Mal in der Kicker Elf des Tages, Klitzpera und Nicht zum 1. Mal. Der Spielplan der Saison 2005/2006 verbirgt sich hinter diesem Link.

Nebenher habe ich erfahren, das ohne Gesundheit alles nix ist... Selbst die Herbstmeisterin Alemannia konnte ich nicht wirklich feiern und schon gar nicht begießen.
Klatschsmiley
Der Vorteil ist das einem wieder gegenwärtig wird wie gut es sonst läuft, wenn nix mehr läuft;-)

Ein Lied davonsingen kann auch die Boxlegende Muhammed Ali, der am 17.12.2005 die Otto-Hahn-Friedensmedaille erhalten hat und bei seiner Ankunft in Berlin das Publikum zu Tränen gerührt, schrieb der Tagesspiegel. Geehrt wurde Ali für sein Engagement als UN-Friedensbotschafter. «Er ist sehr stolz auf seine Tochter, auch wenn er als Moslem und Mensch mit konservativen Werten seine Vorbehalte gegen das Frauenboxen hat. Er wird sich über ihren 22. Sieg freuen», meinte seine Frau Lonni Ali. "Der große Amerikaner, der 1996 mit dem Entzünden des Olympischen Feuers im Olympiastadion von Atlanta wieder ins Bewusstsein der großen Öffentlichkeit rückte, bekommt die Friedensmedaille für sein lebenslanges Engagement für die Bürgerrechtsbewegung und seinen Einsatz als UN-Friedensbotschafter. Seine Vorgänger waren unter anderen Michail Gorbatschow, Simon Wiesenthal und Miriam Makeba."

Die erfahrungsreichen Zeit, in der ich nicht bloggte, nutzte doch glatt wer um in der Shoutbox seine Werbung zu hinterlassen, feueraber glücklicherweise lässt sich sowas ja löschen.

Ansonsten wünsche ich allen frohe und besinnliche Weihnachtsbaum;-) Weihnachten, Weihnukka oder sonstiges Fest sowie ein guten Rutsch ins neue Jahr mit viel Gesundheit!

Sonntag, 18. Dezember 2005

Wünsche und Erwartungen

Am 16. Dezember 1900, vor 105 Jahren, wurde der Verein Alemannia Aachen gegründet. 18 Schüler von Aachener Schulen trafen sich damals regelmäßig zum „neuen“ Sport Fußball. Zunächst nannte sich die Gruppe Fußballclub Alemannia. Zum Geburtstag und zum 4. Advent wünsche ich dem Verein und mir 3 Punkte und somit die Herbstmeisterschaft... Wie vor 2 Jahren nur mit einem Punkt mehr und ohne "Geisterspiel"... 8 der 10 Herbstmeister sind danach aufgestiegen... Vor dem Fest winkt der Punkte-Rekord!
Aachen ist vor Wacker gewarnt ...
Der Kicker schreibt: Krallt sich Aachen den Halbzeit-Titel? Daniel Rosin ist wieder da: Nach 15-monatiger Pause stand er beim 1:0 gegen Siegen erstmals wieder in der Startelf, nachdem der 25-Jährige eine Woche zuvor in Paderborn (3:1) sein Comeback gab. "Ich habe mich riesig gefreut", strahlte Rosin nach seiner gelungenen Rückkehr.
Berechtigte Hoffnungen darf sich der Ex-Aachener machen, an seiner alten Wirkungsstätte zum Zug zu kommen, denn Trainer Markus Schupp war angetan von seiner Leistung: "Er hat aggressiv trainiert und seine Sache sehr gut gemacht."

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Gelassenheit

"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden." Friedrich Christoph Oetinger
Dies steht auf Seite 13 der "Gedanken zum Auftanken" von Radio Paradiso Musik zum Wohlfühlen und Entspannen. Es kam mir heute beim Ausräumen des Ford Escort in den Sinn;-)

Heute sind Erik Meijer und Willi Landgraf zu einer einer Autogrammstunde ab 17:30 Uhr für eine Stunde in dem Fanshop auf der Pontstraße, wo meine Uhr her ist.

Der Kicker schreibt heute: "Hecking findet optimale Mischung" Zudem gibt es am 16. Spieltag gute Noten und Reiner Plaßhenrich ist zum zweiten Mal und Erik Meijer ist zum dritten Mal in der Elf des Tages nominiert.

Sonntag, 11. Dezember 2005

Schönen 3. Advent :-)

Ich habe mich in der bisherigen Adventszeit vor allem über kleine Dinge gefreut... So zum Beispiel über das an einen Denken, das sich über Mails und Telefonate äußerte wie auch über kleine Geschenke, die von Herzen kommen. Wert hatte da nicht der materielle Faktor sondern v. a. der Gedanken an andere... auch wenn ich mich über die MaxiCD "Dieser Weg" von Xavier Naidoo besonders gefreut habe;-) Der Brief alleine dazu war Gold wert;-) Diese CD hörte ich heute auch bei einem Treffen das mich an das "Abenteuerland" von PUR erinnerte... Aber auch dieses Treffen zeigte, wie wichtig Kommunikation ist;-)

Das Beste Beispiel für ein falsches Verständnis einer richtigen Information las ich in der TAZ: "der tag
das wichtigste
Koch im Ruhestand
Das meldete gestern die Hessische Staatskanzlei. Und lud zu Roland Kochs Verabschiedung am 12. Dezember in die Staatskanzlei ein. Artig bedankte man sich für "treue Dienste". Hunderte begeisterte Anrufer legten die Staatskanzlei lahm. Der fragliche Koch entpuppte sich als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgerichtshof."
taz Nr. 7841 vom 9.12.2005, Seite 2, 15 Zeilen (TAZ-Bericht)

Bei Deutschlandradio Kultur 2254 freuten sich einige mehr und andere weniger über die Auslosung wer bei der WM 2006 in Deutschland gegen wen wo spielt...
Zudem gab es sozusagen weltweite Beispiele ähnlich dem "Haus Europa und viele Fragen nach Wertigkeiten" zu Toleranz und dem Umgang mit Menschen. Schließlich lautet das Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden";-)

Donnerstag, 8. Dezember 2005

Neuerungen

Im Kicker wird der erste Winter-Neuzugang präsentiert: "Mit Linksverteidiger Sascha Dum (19) von Bayer Leverkusen wechselt zum 1. Januar ein Junioren-Nationalspieler an den Tivoli. Dum wird bis 2007 ausgeliehen und kehrt im Anschluss wieder nach Leverkusen zurück, wo er einen Vertrag bis 2009 erhält."
sowie "Nach seinem Kopfstoß gegen Albert Streit hat der DFB MSV-Trainer Norbert Meier ab sofort jegliche Trainertätigkeit untersagt – welche Sanktionen folgen?"

Die WDR Lokalzeit Nachrichten berichten:
"Aachen: Stadtrat beschließt Kaufvertrag für Tivoli-Grundstück
Die Stadt Aachen soll für einen Neubau des Tivoli an der Krefelder Straße das erforderliche Gelände kaufen. Das hat der Rat der Stadt am Abend beschlossen. Das Grundstück gehört dem Post-Telekom-Sportverein. Die Stadt will es für mehr als drei Millionen Euro kaufen und es dann der Alemannia in Erbbaurecht überlassen. Bevor mit dem Neubau begonnen wird, will der Fußballverein noch ein Lärmgutachten erstellen lassen."

Dienstag, 6. Dezember 2005

"A hard day's night"

Eine/n schöne/n Nikola/us sowie eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Basina:-)

Tätigkeiten und Funktionen sollten am "Internationalen Tag des Ehrenamtes" überdacht werden. In der Nacht vom 04. auf den 05.12.2005 berichteten im Deutschlandradio Kultur Hörerinnen und Hörer in der Sendung 22542254 kritisch über ihre Erfahrungen. Auch der Wegfall von Arbeitsplätzen mit dem Einsatz von Ehrenamtlichen und 1 € Jobbern wurde mehrfach kritisiert.
Dazu passt:
"In Genf suchen die 192 Unterzeichnerstaaten der Genfer Konventionen seit gestern nach einem zusätzlichen Emblem für die Rotkreuz-Bewegung. Das vorgeschlagene neue Symbol, ein rotes Karo auf weißem Grund, ist frei von jeglicher religiösen Bedeutung und würde den Beitritt des Roten Davidstern erleichtern. (afp)"

Die Betroffenen des Erdbeben in Afrika haben da wohl andere Probleme...

Die Zeit berichtet;
Die "graue Eminenz" Frank-Walter Steinmeier als ehemaligen Kanzleramtschef und jetzigen Außenminister hat es wohl nicht leicht, ebenso wie der Jurist Schily.

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet ebenfalls dazu.
Aber auch
"Die Energiekonzerne haben über Jahrzehnte behauptet, dass es seinen guten Grund habe, wenn Elektrizität in diesem Land teurer sei als anderswo. Jetzt stellt sich heraus, dass es mit der behaupteten Versorgungssicherheit doch nicht so weit her ist."

"Energiekonzerne in Bedrängnis
Schwere Mängel im deutschen Stromnetz
Die Versorgung ist offenbar weniger sicher als bislang behauptet: Allein RWE stuft 28.000 Leitungsmasten als bruchgefährdet ein."

Preisverfall "Nach dem Aldi-Einstieg
Die schöne neue Handy-Welt
Im Sommer waren 19 Cent für eine Handy-Gesprächsminute eine Sensation. Doch schon im nächsten Jahr bezahlen Kunden vielleicht nur noch halb so viel."
Über „Googlewatch“,
und Hartz-IV-Empfänger vor Gericht
sowie "Nach monatelangem Streit und harten Verhandlungen hat sich der Berliner Senat mit dem Fußball-Weltverband Fifa und den Sponsoren darauf geeinigt, die Fanmeile zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor einzurichten.
Mehr als 100.000 Besucher können sich auf der Straße des 17. Juni die Live-Übertragungen der 64 Spiele ansehen. Im benachbarten Spreebogenpark, gleich gegenüber vom Kanzleramt, hätten dagegen nur 25.000 Zuschauer Platz gehabt."
Interessant scheint mir auch:
"Korruptionsfahndung: Razzia an Blatters Sonnenberg; Ein Schweizer Korruptionsermittler heftet sich an die Fersen der Spitzenfunktionäre des Weltfußballs."

"Deutschland - Land der Ideen" ?

Nachlese zum Spiel gegen Siegen.
Nach dem 15. Spieltag fehlt ein Punkt bis zum 2. und 3. Tabellenplatz und 4 Punkte bis zur Tabellenspitze.
Gestern war in der ARD Sportschau die Übergabe der Medaille zum "Torschützen des Monats" November an Sergio Pinto auf dem Öcher Weihnachtsmarkt durch Jan Schlaudraff und Sascha Rösler zu sehen;-)

Die AN schreibt was, Kicker hat die Noten und Erik Meijer zum 2. Mal in die Mannschaft des Spieltages nominiert.

"A hard day's night" ARD 06.12.2005 Von 01.05 bis 02.30 Uhr (85 min.)
Das Erste zeigt diesen Film anlässlich des 25. Todestages von John Lennon, der am 8. Dezember 1980 in New York erschossen wurde. Richard Lesters stilbildender Musikfilm "A hard day's night" ist eine erfrischend modern wirkende Mixtur aus dokumentarischen Musikmitschnitten, anarchischen Slapstick-Gags und einer rudimentären Spielhandlung, in deren Rahmen die Beatles ihr eigenes Image als Stars kreativ gegen den Strich bürsten. Die temporeiche, witzige Machart, mit der Lester die Absurdität des Rock'n'Roll-Lebensstils im London der 60er authentisch einfängt und zugleich augenzwinkernd parodiert, gilt als Vorwegnahme der gut 20 Jahre später entstandenen Musikvideos.

Sonntag, 4. Dezember 2005

Basina berichtet: Öcher Torschütze des Monats November

In der ARD Sportschau wurde Sergio Pinto am 03.12.2005 mit über 29% gewählt:-)
Sergio Pinto von Alemannia Aachen ist der Torschütze des Monats November. Den prämierten Treffer erzielte er gegen den SC Paderborn (27.11.2005).

Laut der Homepage von Alemannia Aachen soll heute, 04.12.2005, noch ein Bericht in der ARD Sportschau zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr zum Torschützen des Monats November, Sergio Pinto von Alemannia Aachen, ausgestrahlt werden.

Positiv ist jedoch das Straubi wieder auf der Bank saß... das gibt doch Hoffnung auf mehr;-) Da scheint der Heilungsprozess beendet und die Fitness gestärkt zu sein.

Das erinnert mich an alte Zeiten, nicht "die guten alte Zeiten" in den 60ern in der Bundesliga oder
oder später, in den 80ern in der 2. Bundesliga
mit Montanes und Delzepich (da erinnere ich mich eher an die Eisbude...), der aktive Willi Landgraf,37, hat zwar die 500 Zweitligaspiele schon überschritten, ist aber ebenso wie sein Zimmerkollege vom Alterszimmer, Erik Meijer,36, nicht gemeint sondern die Zeit als Stefan Blank Torschütze des Monats mit dem 2:1 Siegtreffer der Öcher Alemannia gegen den FC Bayern München im DFB Pokal wurde und somit auch Nationaltorhüter Kahn überwand;-)

Stefan Blank spielt jetzt ebenso wie Simon Rolfes in der 1. Bundesliga!
Alemannia Aachen in der Bundesliga Saison 1968/1969 auf Platz 2 in der 1. Bundesliga hinter Bayern München war und somit 34. und letzten Spieltag Borussia Mönchengladbach auf den 3. Rang verwies...

Die Spiele des DFB-Pokals 2003/2004 führten zum Ausscheiden von Bayern München im Viertelfinale und Borussia Mönchengladbach im Halbfinale. Als 2. Sieger im Finale gegen Werder Bremen (3:2) nahm Alemannia Aachen am UEFA Pokal teil, da Werder Meister wurde. So nahm Alemannia Aachen als erster Zweitligist an der dritten Runde im UEFA Pokal teil.

In der Tageszeitung (TAZ) vom 17.06.2005 schreibt Bernd Müllender:
Alemannia schwer unterschuldet `Bislang war Alemannia Aachen ein Synonym für ältliches Vereinswesen, für Jahreshauptversammlungen mit Ehrennadel-Verleihungen und Brühwurst-Kulinarik. Jetzt rief der Club zur Beschau des aktuellen Zahlenwerks, genannt "Bilanzpressekonferenz" - die erste der 105-jährigen Clubgeschichte. Und jetzt ist von Benchmarking die Rede, von Ticketing-Wachstum und Merchandising-Erlösen nach Quasi-Just-in-time-Lagerhaltung.

4,022 Millionen Euro vor Steuern hat der Club 2004 an Überschuss erwirtschaftet - eine riesige Summe, die kleine Zweitligisten nur selten erreichen. Die Einnahmen kamen großenteils durchs Fernsehen - von Übertragungsgeldern aus vier Uefacup-Heimspielen und DFB-Pokal. Erstaunlich ist indes, dass die nationalen Pokaleinnahmen (Heimspiele gegen Bayern und Mönchengladbach plus Pokalfinale) die angeblich so lukrativen Europacupspiele (2,2 Mio) deutlich übertrafen. Aber, bemerkte Geschäftsführer Bernd Maas süffisant, Alemannia habe mit dem Uefacup bei gleich vielen Spielen mehr Geld eingenommen als Schalke oder Stuttgart. "Da haben wir wohl was richtig gemacht."

Der Liga-Boom tat das Seine: 11.500 Dauerkarten zuletzt, das Stadion zu fast 90 Prozent voll, Steigerung beim Fanartikel-Verkauf mit "spektakulären Umsätzen" von 1,7 Millionen Euro um Faktor vier gegenüber 2003 und weit mehr gegenüber früheren Zeiten, als alle paar Tage mal ein Trikot über den Fanshoptresen ging. Gesamterlöse in 2004: 22,6 Millionen Euro - "das sind für 2. Liga unbekannte Höhen". Horst Heinrichs, der Präsident des Nichtaufsteigers, spricht vom "Meisterstück der Alemannia".

Vize Carlo Soiron sagt: "Ich kenne kein Unternehmen mit diesem Umsatz, das als Verein organisiert ist." Und so will man die Lizenzspielerabteilung ausgliedern und als Kapitalgesellschaft organisieren. Das ist im streng konservativen Umfeld, wo die alten Zeiten nie enden dürfen, noch schwer umstritten. Im Fan-Chat erklärt man sich derzeit, was eine KGaA ist, und ein Leserbriefschreiber unkt: "Ich appelliere eindringlich, von solchen Dingen die Finger zu lassen" - man müsse nur nach Dortmund sehen zu den schwarz-gelben Kollegen und deren "finanzielle Pleite". Manche argwöhnen auch, die Vereinschefs wollten sich ab sofort Gehälter zahlen. Soiron stellt klar: "Es geht weiter als Ehrenamtliche, aber ich will nicht mehr mit Haus und Hof haften, wenn etwas schief geht."

Vor drei Jahren hing alles bei der Alemannia am seidenen Faden. Die Spieler sind mit Sammelbüchse durch die Stadt gelaufen, Rentner spendeten Sparcents, die Stadt stundete in letzter Minute eine 150.000-Euro-Forderung. Nun sind alle Altschulden abgebaut, die Stadt kassierte zuletzt 580.000 Euro Gewerbesteuer. Geschäftsführer Bernd Maas sagt: "Wir fangen wieder bei Null an." ´

Aachen, das war einmal ein Synonym für Kampffußball auf rutschigem Untergrund: „Alemannia spielt am besten im Matsch“, heißt es, Öcher Platt ins Hochdeutsche übertragen, in der Vereinshymne der „Drei Atömchen“. ... Die ewige Weisheit über die Alemannia besangen die „Drei Atömchen“: „Un beim Abpfiff säät der Fränzje an der Jupp: Dat is än blievv dä selve Klömpchensklup“.

Das tröstet über das 2:2 in Siegen hinweg. Hier war die Alemannia vorrübergehend Spitzenreiter und stand auf dem 1. Tabellenplatz... der jetzige Platz entspricht dem der "ewigen Tabelle" Platz 4.

Auf der Homepage von Alemannia Aachen wird das Spiel der vergebenen Chancen auf dem Punkt gebracht: "Die Alemannia hat am Freitag bei den Sportfreunden Siegen einen Punkt gewonnen, und doch zwei Zähler liegen gelassen. „Aufgrund des Spielverlaufs hätten wir gewinnen müssen, darüber kann es keine Diskussion geben“, fasste Trainer Dieter Hecking das Geschehen zusammen."

Die Aachener Zeitung (AZ) schreibt: "Vor 11.714 Zuschauern im Siegener Leimbach-Stadion gelangen Erik Meijer (33. Minute) und Laurentiu Reghecampf (55.) die Aachener Tore. Die Hausherren glichen durch ein Eigentor von Moses Sichone (42.) und Til Bettenstaedt (72.) jeweils aus. In einer zerfahrenen Partie auf schwer bespielbarem Untergrund fanden die Gäste schneller ihren Rhythmus."

Der Ticker der Aachener Nachrichten (AN) online - Fußball schwarz auf gelb stellt es positiv dar: "Kein Sieg in Siegen: Aber immerhin Platz 4"

Sowie in der Rubrik Euregio der Aachener Nachrichten online: "Aachen und der Karlspreis standen gleich in zweifacher Hinsicht im Zentrum Europas: Inhaltlich-politisch und geografisch. Das gefiel Oberbürgermeister Jürgen Linden sichtlich, der den Dialog fest etablieren und jedes Jahr in einer anderen europäischen Hauptstadt abhalten möchte. Das Motto: Der Karlspreis ist keine Aachener Angelegenheit."

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Zum Siegen nach Siegen

"Ich bin ne Kölsche" von den Kribbelköpp kann ich jetzt per CD und Video hören, die Idee auf Robbie Williams "Angel" einen Spezialtext zu schreiben war echt super! Allerdings würde ;-)ich bin ne Öcher vom Ring;-) sicher auch passen...

Ich habe heute das 1. Türchen am Alemannia Adventskalender geöffnet... für morgen wünsche ich mir 3 Punkte statt Schokolade;-)[zum Trost?!]
AZ und AN berichten:-)
"Konzertierte Aktion: Jan Kocian, Trainer der Sportfreunde Siegen, rüstete seine Profis kurzerhand mit Schaufeln und Schubkarren statt Bällen aus, rund 50 Fans des Zweitliga-Neulings folgten dem Räumaufruf. Lohn der Mühe: eine kleine Mahlzeit, heiße Getränke, Freibier und eine Eintrittskarte zum mittlerweile gesicherten Duell gegen Alemannia Aachen (Freitag, 19 Uhr).

Auch Miro Spizak «war fleißig - ich habe die Laufbahn freigemacht». Der Ex-Aachener, seit dieser Saison in Siegen, ist «hoch motiviert. Alemannia hat die beste Mannschaft der letzten vier Jahre und ist verpflichtet, oben mitzuspielen. Eine richtig gute Mannschaft, erste Sahne für die 2. Liga.» Im Sommer 2003, nach nur einem Jahr am Tivoli und seiner bislang besten Saison im Profifußball, hatte Spizak auf den Lockruf des Geldes gehört und gemeinsam mit seinem kongenialen Sturmpartner Jupp Ivanovic beim MSV Duisburg angeheuert. Im ersten Jahr gehörte der pfeilschnelle Pole noch zum Stamm, im zweiten geriet er aufs Abstellgleis. «Die Mannschaft hatte Erfolg, da war es schwer reinzukommen.» Mit dem Ziel Bundesliga aus Aachen gegangen, mit dem Ziel Klassenerhalt in Siegen gelandet: «Im Nachhinein weiß man immer alles besser. Die Zeit lässt sich leider nicht zurückdrehen, aber ich wäre besser bei Alemannia geblieben.»"

Im Alemannia Newsletter gibt es fassbares:
Al-Aix ist da!

"Mit einem verschmitzten Lächeln, Fußballschuhen und schwarz-gelbem Trikot wartet seit heute ein neuer Alemanne im Shop auf die Fans. Al-Aix, das Maskottchen der Alemannia, ist ab jetzt in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Vom handlichen Schlüsselanhänger bis zur 70 Zentimeter großen Plüschpuppe steht der Kartoffelkäfer in allen Alemannia-Shops, sowie im Online-Shop und auf dem Adventsmarkt zum Verkauf.

„Bei unserer Gestaltung der Modelle haben wir mit vielen jugendlichen Fans und Kindern rund um den Tivoli gesprochen und sind dabei auf großes Interesse an unserem Maskottchen gestoßen“, erklärt Jörg Walbeck aus der Merchandising-Abteilung bei Alemannia Aachen. Dazu hatte es in diesem Jahr eigens eine Verbraucherbefragung gegeben, die eine große Nachfrage am Vereins-Maskottchen aufzeigte. Und nun gibt es den Al-Aix als Puppe zum Kuscheln und Spielen für die Kleinen, als Figur fürs Auto für die Großen. Eine ideale Geschenkidee für Weihnachten und ein absolutes Muss für alle Schwarz-Gelben."

Sowie kaum fassbares: "Der Blick auf den Wetterbericht lässt die Vermutung zu, dass der Auftritt der Alemannia am Freitag in Siegen tatsächlich stattfinden kann. Neben Petrus sorgen auch viele Freiwillige vor Ort dafür, dass die Schneemassen im Leimbachstadion verschwinden."

Im Kicker gibt es Lob für Sergio Pinto:
2. Bundesliga
"Pinto ist unsere Allzweckwaffe"

Der Coach der zuletzt aufstrebenden Alemannia über den derzeitigen Höhenfliug, die Konkurrenzsituation im Kader und seine persönliche Zukunft am Tivoli.>

Die AN schreibt:
In der letzten Saison sind wir manchmal in Schönheit gestorben. Diesmal holen wir eben die Punkte.» Nebenbei wurde erneut eine Spitzenmannschaft geschlagen, solche Kaliber werden in der Rückrunde regelmäßig in Aachen aufschlagen. Nicht die schlechtesten Aussichten für den Tabellendritten."

Dienstag, 29. November 2005

Adventszeit...

Es weihnachtet... Es gibt überall „Herr der Ringe“ DVDs und Rollenspielbuch im Angebot und ich habe einen Alemannia Kalender sowie einen Glasfaserweihnachtsbaum mit wechselnden Lichtspiel (in Gedenken an das Martinsessen) geschenkt bekommen;-)
Alemanniakalender mit Leuchtbaum und Poster

In den Tagesthemen vom 28.11.2005 gab es interessantes:

Greenpeace-Studie zu belastetem Obst
sowie
Trotz einer ersten Entspannung sind im Münsterland nach dem Schneechaos vom Wochenende noch immer Zehntausende ohne Strom. Im Kommentar wurde ein Vergleich z. B. zu den Erdbebenopfer im Winter gezogen...

Sonstiges aus der AZ vom 28.11.2005:
Stromchaos im Münsterland legt sich
Münster (dpa) - Nach dem Winterchaos im Münsterland hat sich die Lage weitgehend entspannt.
...Dafür droht, laut „Welt“ Rom die Überschwemmung...

Alarmierende Zunahme der Aidsinfektionen in Deutschland

Whoopi Goldberg will Massaquois Bestseller verfilmen
Los Angeles (dpa) - Whoopi Goldberg (50) kämpft unverdrossen weiter um ein Filmprojekt, das ihr besonders am Herzen liegt. Bereits seit sieben Jahren setzt sie sich dafür ein, dass Hans Jürgen Massaquois Buch in Hollywood verfilmt wird.

Bislang war mir nur eine Verfilmung mit Schauspieler Jürgen Tarrach und Veronica Ferres im Zweiteiler "Neger, Neger, Schornsteinfeger" im ZDF bekannt.

In der Verfilmung der Erinnerungen des Deutsch-Afrikaners Hans Jürgen Massaquoi, der während der Zeit des Nationalsozialismus im Hamburger Stadtteil Barmbek aufwuchs, ist dies Thema der Autobiografie.

Montag, 28. November 2005

Platz 3 in der 2. Liga und in der Bundesliga 800 Mark Grundgehalt

Aufstiegsplätze gefalllen mir immer:-)

Auf der Alemannia Homepage steht:
Sergio Pinto bald Torschütze des Monats?
28.11.2005 Sportschau nimmt Treffer in die engere Wahl – Abstimmung im Internet

Im Kicker liest mensch auch Noten zum Spiel...
Sergio Pinto ist in der Elf des 14. Spieltages und zum 2. Mal nominiert

und am 28.11.2005: "Aachen: Klitzpera beweist Torjägerqualitäten
Pinto spielt eine neue Rolle

sowie am 28.11.2005: <Erstmals seit dem vierten Spieltag steht Alemannia Aachen wieder auf einem Aufstiegsplatz. Zumindest für einen Tag, denn Cottbus kann am Montag mit einem Sieg gegen Greuther Fürth noch vorbeiziehen. Eine Tatsache, die Trainer Dieter Hecking im Moment allerdings überhaupt nicht interessiert.>>

In der Aachener Zeitung (AZ) online vom 27.11.2005 steht:

"Aachen erobert Platz drei: 2:1 gegen Paderborn

Aachen. Alemannia Aachen hat sich in der 2. Fußball- Bundesliga auf einen Aufstiegsplatz vorgekämpft.
Die seit vier Spielen in Serie unbesiegte Mannschaft von Trainer Dieter Hecking bezwang am Sonntag den Tabellennachbarn SC Paderborn mit 2:1 (1:0) und rückte zumindest für 24 Stunden auf Platz drei vor.

Vor 18.922 Zuschauern im dichten Schneetreiben am Aachener Tivoli erzielten Sergio Pinto (12.) und Alexander Klitzpera (86.) die Treffer für die Gastgeber. Rene Müller (48.) traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich für den Aufsteiger aus Ostwestfalen.

Die nach dem 4:1-Erfolg in Bochum besonders selbstbewussten Alemannen diktierten von Beginn an das Spiel und kamen durch einen sehenswerten Distanzschuss von Rechtsverteidiger Pinto zur Führung. Jan Schlaudraff und Klitzpera hatten Chancen zu weiteren Treffern, Paderborn blieb bis zur Pause harmlos.

Doch unmittelbar nach dem Seitenwechsel rächte sich die fahrlässige Chancenverwertung: Müller nutzte gleich die erste Paderborner Möglichkeit zum 1:1. Die Aachener kamen in der Folgezeit völlig aus dem Konzept, ehe Klitzpera in der Schlussphase doch noch der vielumjubelte Siegtreffer gelang."

sowie
<<In der Bundesliga 800 Mark Grundgehalt

Aachen. Wenn ein Spieler den Titel «Mr. Alemannia» verdient, dann ist es Jupp Martinelli. Der frühere Kapitän der Bundesliga-Mannschaft hat seine Beziehung zum Fußball nie verloren. Am 19. März wird er 70.

Im Rahmen der Interviewreihe «Antwerpes trifft...» hat ihn der frühere Regierungspräsident Franz-Josef Antwerpes über Fußball einst und jetzt befragt.

Herr Martinelli, Sie sind ein Urgestein der Alemannia Aachen und haben 17 Jahre für diesen Verein gespielt. Wie oft hat man Sie eingesetzt?

Martinelli: Ich war zunächst 3 Jahre in der Jugend von Alemannia, dann habe ich mit 18 in der ersten Mannschaft gespielt und zwar 16 Jahre. Insgesamt werde ich wohl 800 Mal bei Alemannia auf dem Platz gestanden haben, davon 484 bei Meisterschaftsspielen.

Wie sind Sie zur Alemannia gekommen? Sie sind doch aus Herzogenrath.

Martinelli: Ich bin aus Kohlscheid, das damals noch selbstständig war. Mit 15 bin ich zur Alemannia gegangen, weil man sagte, der Junge ist talentiert.

Hatten Sie schon das Abitur oder waren Sie noch Schüler?

Martinelli: Natürlich war ich noch Schüler. Ich habe mit 20 Abitur gemacht.

Wie ging das zusammen. Da müssen doch die Lehrer Nachsicht geübt haben?

Martinelli: Im Gegenteil. Die befürchteten, dass der Fußball meine schulischen Leistungen negativ beeinflusste und haben daher besonders scharf hingeguckt. Mein Schulleiter hatte mir übrigens verboten, mit 18 einen Profivertrag zu unterschreiben. Ich spielte also zunächst als Amateur.

Was bekamen 1954 die Fußballer, die in der 1. Mannschaft spielten?

Martinelli: Als Amateur bekam ich zunächst acht Mark Spesen für ein Heimspiel und zwölf für ein Auswärtsspiel.

Das müssen Sie mal dem Ballack erzählen...

Martinelli: Nach dem Abitur wurde ich Vertragsspieler und bekam 160 Mark Grundgehalt und für jedes Spiel eine Aktivitätszulage von zehn Mark. Zusammen mit den Siegprämien durften 320 Mark monatlich nicht überschritten werden.

Und als Sie 1970 ausschieden, was gab es da?

Martinelli: Inzwischen waren wir ja in der Bundesliga und unterlagen dem Lizenzspielerstatut. Ich hatte damals 800 Mark Grundgehalt. Dann gab es eine Prämie für einen Heimsieg von 800 Mark, für einen Auswärtssieg 1000 Mark und bei einem Unentschieden jeweils die Hälfte.

Das war doch schon etwas mehr, zumal Alemannia damals doch sehr erfolgreich war.

Martinelli: Im ersten Bundesliga-Jahr wurden wir 11. und im zweiten Jahr sogar Deutscher Vizemeister.

Wie war das mit den Trainern? Wechselte man die auch so häufig wie heute?

Martinelli: Die blieben normalerweise vertragsgemäß zwei bis drei Jahre. Hin und wieder kam es vor, dass ein Trainer vorzeitig «gefeuert» wurde.

Welchen Einfluss hat eigentlich das Präsidium oder der Vorstand eines Vereins auf die 1. Mannschaft?

Martinelli: Gar keinen. Beim heutigen System ist der sportliche Leiter zuständig. Der Vorstand ist dazu da, die finanzielle Seite abzudecken.

Sie haben dann bei der Stadt Aachen angefangen und zwar als Inspektoranwärter. Hat man Ihnen die Prüfungen leicht gemacht? Schließlich spielten Sie ja für die Ehre Aachens.

Martinelli: Nein, nein. Das war wie bei der Schule. Die Dozenten schauten genau hin, was Martinelli konnte. Die haben mich eher gezwiebelt.

Wie vereinbarten sich der Dienst in der Verwaltung und Ihre Fußballleidenschaft?

Martinelli: Als ich außerplanmäßiger Stadtinspektor war, durfte ich, wenn Training war, um halb vier statt um fünf Uhr gehen. Das wurde als unbezahlter Urlaub gerechnet und meine Dienstbezüge wurden dafür gekürzt. Diese Regelung verdanke ich den Oberstadtdirektoren Kurze und Berger. Das war damals eine großzügige Regelung.

Wenn Sie zurückblicken, was war das schönste und was das traurigste Erlebnis während Ihrer aktiven Zeit bei Alemannia?

Martinelli: Ich hatte viele schöne Erlebnisse, weil damals das Wort «Kameradschaft» noch viel bedeutete. Sportlich gehören die Deutsche Vizemeisterschaft 1969 und das Pokalfinale 1965 zu den Höhepunkten. Das traurigste Erlebnis war, als sich 1962 unser Torhüter Beara, einer der Weltbesten, zum zweiten Mal das Bein brach. Da habe ich weinend am Torpfosten gestanden. Die größte Enttäuschung war für mich, dass man bei der Gründung der Bundesliga 1963 Alemannia ignorierte.

War 1970 endgültig Schluss mit dem Fußball?

Martinelli: Nein, überhaupt nicht. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga habe ich noch ein Jahr bei Roda Kerkrade in Holland gespielt, dann sieben Jahre noch bei Westwacht Aachen. Schließlich habe ich acht Jahre die A-Jugend von Alemannia trainiert und war bis vor kurzem noch bei der Traditionsmannschaft aktiv. Nach meiner Bandscheibenoperation vor ein paar Wochen bin ich inzwischen wieder so fit, dass ich mein Abschiedsspiel wohl wieder verschieben werde.

Konnten Sie in der Verwaltung Karriere machen?

Martinelli: Nein, da ich ja sehr lange auf zwei Hochzeiten getanzt habe. Ich bin aber immerhin Leiter des Versicherungsamtes geworden und bin als Oberverwaltungsrat pensioniert worden.

Was halten Sie von den Aachener Zuschauern? Ich habe mir zweimal ein Spiel angesehen und muss sagen, die Leute sind verdammt engagiert. Als ein Gegner ein schönes Tor schoss - ich glaube das war Hannover 96 - habe ich geklatscht. Da haben mich die Leute aber strafend angesehen. Dabei führte Aachen ohnehin.

Martinelli: Die Zuschauer - nicht nur die Aachener - klatschen oft nur noch für den eigenen Verein. Der Gegner wird entweder nicht beachtet oder ausgepfiffen. Die Unparteilichkeit geht deshalb verloren, weil heute viele Zuschauer - wenn nicht sogar die meisten - nur zum Fußball kommen, um ein «Event» zu erleben. Hauptsache, es war eine tolle Atmosphäre. Der Fußballverstand ist kaum gefragt. Dies betrifft nicht nur das Aachener Publikum, sondern ist eine allgemeine Tendenz, die uns «alten Spielern» weh tut. Wir haben noch die Herzlichkeit der Anhänger kennen gelernt.

Was macht der Pensionär zwischen zwei Alemannia-Spielen?

Martinelli: Neben Fußball fahre ich noch viel Rad, kümmere mich um Haus und Garten und muss sehen, dass ich alle Freunde und Bekannte nicht aus den Augen verliere. Hier ist auch meine Frau stark eingebunden.

Wann wird Alemannia endlich aufsteigen?

Martinelli: In dieser Saison haben sie eine gute Chance, denn es gibt keine herausragenden Vereine, die den Aufstieg unter sich ausmachen. Man muss da aber noch einen Gang zulegen und kann sich keine Schwächeperiode mehr leisten. Mit Dieter Hecking haben die auch einen guten Trainer und der momentane Spielerkader ist meines Erachtens auch stark genug, endlich das gewünschte Ziel zu erreichen.>>

Jupp Martinelli war von 1963 bis 1970 im Angriff, dem Mittelfeld und der Abwehr von Alemannia Aachen aktiv. Sein größten Erfolge als Spieler waren der Platz 2 beim DFB-Pokal 1965 mit Alemannia Aachen sowie Platz 2 in der Bundesliga 1969 mit Alemannia Aachen.

Samstag, 26. November 2005

Schneegestöber

Sieht richtig nett aus. So könnte ich meine Vorstellung von 25 Grad Celsius Durchschnittstemperatur und zwischen Weihnachten und Neujahr Schnee für die Kinder vielleicht erweitern...
Allerdings ist wohl in den Niederlanden die Armee gegen den Schnee im Einsatz, folglich gibt es wohl auch massive Probleme mit der weißen Pracht.
Für den lauschigen Samstagmorgen empfehle ich Deutschlandradio Kultur Radiofeuilleton Im Gespräch 09:07 – 11:00 Uhr Prof. Dr. Manfred Spitzer Hirnforscher und Leiter des Universitätsklinikums für Psychiatrie an der Uni Ulm Live mit Hörern 00800-22 54 22 54 dort erfährt mensch mehr über das Buch:

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Manfred Spitzers Buch
Nervensachen
Wie ticken wir? Und warum ticken wir, wie wir ticken?

"Der Hirn- und Lernforscher Manfred Spitzer betrachtet in dem Buch das Gehirn aus unterschiedlichen Perspektiven und vermittelt Einsichten in die Fähigkeiten unseres kompliziertesten Organs. Außerdem wirft er auch einen kritischen, begeisterten und mitunter augenzwinkernden Blick auf die Entwicklung seines Faches."

Schön und bereits in diesem Blog gelobt wurde Khalil Gibran: "Der Prophet" die nachfolgende Kritik wurde heute auch ausgestrahlt:

Ein Trostbüchlein
Khalil Gibran: "Der Prophet"
Rezensiert von Peter Urban-Halle
Khalil Gibran, ein arabischer Christ, war ein Wanderer zwischen Orient und Okzident. Sein Buch "Der Prophet", 1923 erschienen, machte ihn schlagartig berühmt. Es ist eine Sammlung von Lebensweisheiten, ein Trostbüchlein. Darin antwortet ein Prophet auf alltägliche Fragen von Liebe, Ehe, Kindern, Arbeit und Schmerz.

In der „Zeit“ steht: Das Unbegreifliche
Die Eltern der verhungerten Jessica müssen lebenslänglich ins Gefägnis.
Ein Prozessbericht von Wenke Husmann »

In der Süddeutschen Zeitung (SZ) schreibt Heribert Prantl einen Kommentar zum Fall Jessica: Mord durch Unterlassen

"Wer nichts tut, kann auch nichts falsch machen: So einen Satz sagt man gern so dahin. Jessicas Eltern haben auch nichts getan, gar nichts. Sie haben es verhungern und verdursten lassen."

und zu
Arbeitslosengeld II liest mensch in der SZ:
<<Wann ist ein Paar ein Paar?
Solo, verheiratet, in eheähnlicher Gemeinschaft? Beim Arbeitslosengeld II kann sich der richtige Familienstand auszahlen. Wie weit die Arbeitsagenturen gehen dürfen, um die Angaben eines Antragstellers zu überprüfen. >>

Dagegen gibt es auch positives:
<<Alsdorfer Tisch» will Hoffnung verteilen
Alsdorf. Dass sie gebraucht werden, stehe außer Frage. «Die Zahl der Bedürftigen in unserer Gesellschaft nimmt zu, für die müssen wir was tun!» Das sagt Walter Etschenberg und spricht damit für ein dreiköpfiges Team, das angetreten ist, in Alsdorf Lebensmittel an jene zu verteilen, die sie sich im Laden finanziell nicht mehr leisten können.>>

Alternativ liest mensch in der Süddeutschen Zeitung (SZ):
<<Rauswurf-Seminar... und raus bist du

Mancher Arbeitgeber prüft seine Mitarbeiter bei verdeckten Assessment-Centern auf Herz und Nieren. Wer schlecht abschneidet, wird gekündigt.>>

Bei den Skandalen um Fleisch in Deutschland und Wasser in China zweifelt mensch ja an Versorgungsmöglichkeiten.

Johannes B. Kerner präsentiert im ZDF "Unsere Besten - Jahrhundert-Hits" und ich habe wieder einiges gelernt, z. B. das der niederländische Pierre Kartner, Vader Abraham, nicht nur „Das Lied der Schlümpfe“ sondern auch 1976 „Die kleine Kneipe“ geschrieben hat war mir ebenso wenig bewußt wie so manches mit “Lokalkolorit“... Max Raabe und das Palastorchester macht sich gut ebenso wie alte Hits von Udo Jürgens, Peter Alexander, Freddy Quinn und Hans Albers. Platz 5 Abenteuerland von PUR ist ebenso genial. Reinhard Mey mit „Über den Wolken“ kam auf Platz 4 und begleitete die gesamte Sendung in der er auch die goldene Schallplatte für „Nanga Parbat“ (in der Übersetzung "Der Nackte Berg") bekam. Platz3 ist „Ode an die Freude“ Europa lässt grüssen (Freude schöner Götterfunken). Karat und Peter Maffay erlangen mit „Über 7 Brücken“ Platz 2. Platz 1 ist „Wind of Change“ von den Scorpions.

Erfreuliches gibt es vom Fussball:
Z. B. bei Aachener Nachrichten online - Sport - Fußball. Schwarz auf Gelb.

<<VfL Bochum wieder Spitzenreiter in der 2. Fußball-Bundesliga
München (dpa) - Der VfL Bochum hat seine Krise beendet und sich im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga zurückgemeldet. Der Absteiger kehrte mit dem 4:0 bei Wacker Burghausen in die Erfolgsspur zurück. Bochum übernahm vor dem TSV 1860 München und Energie Cottbus zumindest bis Sonntag die Tabellenführung. Im zweiten Freitagsspiel überraschte Neuling Eintracht Braunschweig mit dem 2:0 beim erstmals zu Hause besiegten FC Erzgebirge Aue. Die dritte Begegnung zwischen Saarbrücken und Dresden fiel wegen schlechter Platzverhältnisse aus.>>

<< Aachens Trainer Dieter Hecking lässt sich vom grassierenden Übermut nicht anstecken. Morgen treffen am Tivoli die torhungrigsten Teams der Liga aufeinander. Zuletzt leuchtete die Welt des Alemannen-Fans wieder in rosaroten Farben. Die Mannschaft gewinnt Woche für Woche an Konturen, sie hat zuletzt den Tabellenführer atemberaubend zerlegt. Da erwartet man, auf einen blendend aufgelegten Cheftrainer vor der nächsten Herausforderung zu treffen. Stattdessen sitzt Dieter Hecking bei der Pressekonferenz am Pult wie ein strenger Regierungssprecher, der gerade im Auftrag der Bundesregierung eine Zwangssteuer auf den Nachtschlaf verkünden muss.

Der Cheftrainer will sich so gar nicht von der angeworfenen Euphorie und damit einhergehenden optimistischen Ergebnis-Tipps anstecken lassen. Ihm ist es wohl ein wenig zu gemütlich geworden. «Vor vier Wochen fühlte sich Platz 7 an wie Platz 13, und nun fühlt sich Platz 7 an wie Platz 3. Ich kann damit nichts anfangen», sagt Hecking vor der Partie gegen den SC Paderborn.>>

Seit Anfang der Woche läuft am Tivoli die Rasenheizung. Kein Grund zur Sorge also, dass die Partie gegen den SC Paderborn aufgrund des Zustandes der Spielfläche in Gefahr sein könnte. Am Freitag trainierte das Team sogar im Stadion.

Limburger Duell am Tivoli

<Die Alemannia muss ja am kommenden Freitag nach Siegen – falls der Schnee bis dahin geschmolzen ist.>>

Fans helfen Kindern
25.11.2005 Landgraf gibt sein letztes Hemd
Die Teilnahme am UEFA-Cup in der vergangenen Saison hat manches Alemannia-Herz höher schlagen lassen.
Reiner Schnittler, Geschäftsführer von Schnittler-Immobilien, hat das emotionale Erlebnis zu einer besonderen Idee motiviert. Er ersteigerte das letzte getragene und unterschriebene Trikot von Willi Landgraf - eine echte Rarität – und stellte es in einer neuen Aktion zugunsten der Förderung Hörgeschädigter zur Verfügung. Über tausend Euro sind durch seine Losaktion „Fans helfen Menschen“ gesammelt worden.

Der Kicker schreibt am 25.11.2005 : <<George Best ist tot
England: Der 59-jährige ehemalige Star von Manchester United starb am Freitag
Der ehemalige nordirische Superstar erlag am Freitag im Londoner Cromwell Hospital im Alter von 59 Jahren den Folgen einer Infektion in der Lunge. Der frühere Außenstürmer von Manchester United und "Europas Fußballer des Jahres" 1968 hinterlässt seine zweite Frau Alex, die seit 2003 von ihm getrennt lebte.

Der Name Best war bei Fans außerhalb des Vereinigten Königreiches vielleicht vergleichsweise unbekannt, da er nie bei Weltmeisterschaften auftauchte und daher die Geschichte nur am Rande prägte. In Großbritannien jedoch war und bleibt er auch mit 59 Jahren ein Idol, welches immer für Schlagzeilen gut war, einerseits aufgrund seines genialen Fußballtalents, mit dem er in den Sechziger Jahren brillierte, andererseits wegen seines seither immer problematischen, ausschweifenden Lebenswandels. Die zerstörerische Kraft in seinem Leben war dabei der der Alkohol.

Die Geschichte des "fußballspielenden Beatle" aus dem Osten Belfasts ist die eines verschwendeten Genies. Best war der begabteste britische Spieler seiner Generation. Seine eigentliche Karriere endete jedoch schon 1974, als er Manchester United am Neujahrstag im Alter von 26 Jahren verließ. Er begann mit dem Trinken, als Uniteds Trainerlegende Sir Matt Busby 1969 zurücktrat. Er verpasste das Training und ließ den Verein mehrmals im Stich. Jenes Spiel gegen die Quenns Park Rangers war sein letztes für United. Er zog es vor, das "High Life" zu genießen, und sein Treibstoff war dabei immer öfter der Alkohol.

Vor kurzem hatte Best sich von seiner zweiten Frau Alex getrennt, die es leid geworden war, ihn in seinem so sprunghaften und häufig nur unwillig geführten Kampf gegen den Alkohol zu unterstützen. Sie sagte: "Ich habe mein Bestes gegeben, um ihn sowohl vor sich selbst als auch vor den Leuten zu schützen, die nur an seinem Ruhm teilhaben wollten. Das Problem ist, dass George selbst zwar ein sehr großzügiger Mensch ist, andere Menschen aber leider nur sehr schlecht einschätzen kann. Am Ende fühlte ich mich eher wie seine Mutter oder seine Begleitperson statt wie seine Frau – und daher konnte die Ehe einfach nicht überleben.">>

Die Süddeutschen Zeitung (SZ) zu
George Best:
<<Abschied von einer Fußball-Legende
Der Nordire wird vor allem für seine Frauenskandale, Alkohol- und Drogenexzesse in Erinnerung bleiben. Dabei ist er für Alex Ferguson, den Trainer von Manchester United, der beste britische Fußballer von allen. Viele Experten sehen ihn gar auf einer Stufe mit Pelé, Franz Beckenbauer oder Johan Cruyff. Wäre da nicht sein Leben abseits des Fußball-Platzes gewesen.>>
Kommentare von und über ihn....

und Starkult und Wunderglaube
<Kommende Woche wird Ronaldinho zu Europas Fußballer des Jahres gekürt völlig zurecht. Für manche ist er natürlich längst mehr, nämlich ein Gott. Oder wer sonst könnte das vollbringen, was uns der Megastar auf einem im Netz kursierenden Video vorzuzaubern scheint?>>

Sport 1 berichtet am 23. November 2005
<Rückschlag für Jörg Berger. Der derzeit arbeitslose Trainer hat sich wegen einer erneuten Krebserkrankung vor kurzem wieder einer OP unterziehen müssen. Laut der "Bild"-Zeitung wurde dem 61-Jährigen bei dem Eingriff die rechte Seite der Leber entfernt. Berger hatte sich schon vor drei Jahren einen Tumor am Darm entfernen lassen müssen. "Es geht mir den Umständen entsprechend wieder richtig gut. Ich war immer ein Kämpfer, und ich werde auch dieses Mal zurückkommen", erklärte er.>>

Donnerstag, 24. November 2005

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Joseph Freiherr von Eichendorff
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Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis
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Hans und Hildegard Limmer
Geh mit mir durch Köln [nur noch antiquarisch]

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Simon und Garfunkel
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Bryan Adams und Tina Turner
It's only love


Lionel Richie
1992 CD Back To Front


Reinhard Mey
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Advanced Chemistry
Fremd Im Eigenen Land

Trude Herr (später auch von anderen kölschen Größen als Erinnerung gesungen)
Die Stadt

Bläck Fööss
Heimweh nach Köln


BAP live
bess demnähx

Wise Guys
LIVE


Kribbelköpp
Ich bin ne Kölsche

Bozarte (Band der 80er und 90er Jahre)
(Bozarte Tonträger verzweifelt gesucht!)

Shoutbox und Weblog Erklärung

Auf besonderen Öcher Wunsch: Die Mitteilungsmöglichkeit für freundliche Nachrichten von all denen, die nicht bei Twoday angemeldet sind, aber trotzdem eine Nachricht hinterlassen möchten. Die Angabe von Email-Adresse oder URL ist natürlich optional. 12.02.2008 13:26:51 Basina @: 1. Sieg nach 39 Jahren gegen den FC Köln in Hin- und Rückrunde! 16.03.2007 21:24:21 Basina: Alemannia hält die Klasse laut ARD;_) 16.04.2006 16:55:47 BieneMaya: Ich wollte nur mal sagen das dein Blog ist seehr interesant immer neue news alles einfach super!!! :- p 31.01.2006 23:53:2 @Alex: Danke, danke 28.01.2006 22:59:50 Bärnd: Eine große Persönlichkeit hat ihr Werk vollendet 20.01.2006 23:24:44 Bärnd: Aber eins, aber eins, das bleibt bestehen, Alemannia Aachen wird nicht untergehen 18.12.2005 19:32:16 Bärnd: Hallo Herbstmeisterin 28.11.2005 20:45:49 Bärnd: Danke, danke Seite: 1 » 2 von 2 powered by SMALLBOX.DE 27.10.2005 20:44:36 Basina @: Danke, danke 26.10.2005 08:50:21 HS: Pokal: Alemannia Aachen unterliegt nach gutem Spiel im DFB-Pokal Hannover 96 unglücklich mit 1:2. Weitere interessante Ergebnisse: St. Pauli - VFL Bochum 4:0 Eintracht Frankfurt - Schalke 04 6:0! 20.09.2005 09:47:16 jr: hey 11.09.2005 11:09:30 Bärnd: 09.08.2005 16:56:51 Bärnd: Falsches Smilie: hier das richtige 09.08.2005 16:56:16 Bärnd: Nachricht 09.08.2005 16:55:55 Bärnd: Leider hat die Alemannia verloren... jedoch wird am Freitag hoffentlich alles besser werden. Seite: 1 » 2 von 2 powered by SMALLBOX.DE Deine Stimme gegen Armut wird hier von mir beworben;-) Wo kann man sonst alleine mit seiner Stimme, quasi unentgeltlich, etwas bewirken? Es müssen nur möglichst viele Menschen ihre Meinung kundtun. So wird es zur Riesenkundgebung, wie Live 8... Deine Stimme gegen Armut Auf Vielfache Nachfrage hier die Antwort von wissen.de auf die Frage "Was ist bloggen?" Natürlich gibt es auch von Wikipedia Infos, einfach nachschauen;-) Weblog / Blog Kunstwort aus Web und Logbuch, eine Webseite im Internet, die von einem oder mehreren Autoren, Blogger genannt, regelmäßig durch neue Einträge ergänzt wird. Neue Einträge stehen am Anfang der Seite, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. Die datierten Beiträge können Texte, Links auf andere Webseiten, Bilder und Videos enthalten und von anderen kommentiert werden. Weblogs dienen z. B. als persönliches Tagebuch, der Sammlung kommentierter Weblinks, dem Austausch von Meinungen, Neuigkeiten und Wissen, der Dokumentation von Projekten. Die Gesamtheit aller Weblogs bildet die Blogosphäre. ***Im Zweifelsfall hilft es immer... Das rheinische Grundgesetz: Artikel 1: Et es wie et es Sieh den Tatsachen ins Auge Artikel 2: Et kütt wie et kütt Habe keine Angst vor der Zukunft Artikel 3: Et hätt noch immer jot jejangen Lerne aus der Vergangenheit Artikel 4: Wat fott es es fott Jammere den Dingen nicht nach Artikel 5: Du laachs Dich kapott Bewahre Dir eine gesunde Einstellung zum Humor Artikel 6: Et bliev nix wie et wor Sei offen für Neuerungen Artikel 7: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet Sei kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen Artikel 8: Wat wellste mache? Füge Dich in Dein Schicksal Artikel 9: Maach et jot, ävver nit ze of Achte auf Deine Gesundheit Artikel 10: Wat soll dä Quatsch? Stelle immer die Universalfrage*** Dag, Salut, Hola, Hi ! Bye, Saludos, Au revoir, Tot ziens!

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