Alaix mit Hymne

Mittwoch, 1. Februar 2006

Sportler des Jahres 2005

ist erneut die Mannschaft von Alemannia Aachen, bei den Herren wieder deren Kicker Willi Landgraf und bei den Damen Annika Geller, die 12 Jahre alte Schwimmerin der Behinderten-Sportgemeinschaft Aachen.

Gewählt wurden alle von fast 20.000 Lesern der Aachener Nachrichten und den Hörern des WDR. Die Ergebnisse der Wahl der Sportler des Jahres 2005 wurden gestern im Cinekarree Aachen verkündet.

Alemannia Aachen hat hierzu einiges auf Ihrer Webside. Zudem gibt es dort die aktuelle Mannschaft von Alemannia Aachen in der 2. Bundesliga Saison 2005/2006 mit Aktualisierungen von Karten und Toren. Zu Feier des Tages wird auch der Link zum Öcher Spieler Alexander Klitzpera aufgenommen, der als geburtiger Münchener nach NRW kam.

Dienstag, 24. Januar 2006

Trainingsbesuch bei Alemannia

war wundersam... Beim Einmarsch auf den Trainingsplatz grüßte mich Emil Noll... Willi, Straubi, Dum und so verteilten Autogramme, während Erik, Klitze und Kollegen wohl beim Waldlauf waren;-) Nette Unterhaltung und Klümpchen (sowie eine Alemannia Anstecknadel) gab es durch reifere Jungs, die noch die Bundesligazeiten von Alemannia bewußt miterlebt haben und die Unterschiede deutlich beschreiben konnten, alle waren sich einig: Alemannia steigt dieses Jahr wieder in die Bundesliga auf! Auch wenn ich auf Umwegen ca. 4 Km zum Traingsgelände gewalkt bin, so war es schön, wenn auch frisch, aber es gibt ja bekanntlich nur falsche Kleidung und kein schlechtes Wetter, zudem waren die Erlebnisse herzerwärmend, nach Oberhausen zum Testspiel gegen RWO ist Walken allerdings definitiv nicht zeitnah drin;-)

Leider funktioniert der Ticker derzeit nicht, zeigt nur das Spiel an, allerdings gibt es Infos zum Saal Geulen und den Aktionen dort gestern.

Die AZ schreibt über die gestrige Jahreshauptversammlungen von Alemannia:
Wer wollte es bestreiten? Alemannia Aachen ist ein Traditionsverein. Und dazu gehört auch, Jahreshauptversammlungen in traditionellem Ambiente über die Bühne zu bringen: Das Saaltheater Geulen mit seinem musealen Charme der 70er Jahre bildete am Montag die Kulisse für den Auftakt zur Zukunft der Alemannia: Mit neuer Führungsmannschaft, mit hehren Stadionplänen – und mit einem einzigen Ziel für diese Saison: Aufstieg ins Fußballoberhaus.

Es ist schlicht ein sensationelles Ambiente, in dem der bisherige und – das sollten die Wahlen bald zeigen – künftige Präsident Professor Horst Heinrichs zum kurzen Rückblick ausholt. In diesem Fastelovvends-Alemannen-Museum schafft er die emotionale Einstimmung der 435 stimmberechtigten Mitglieder.

Schließlich geht es um nichts weniger als „um die Zukunft unserer Alemannia“. Und um eine Rückrunde, die Heinrichs als eine der „wichtigsten in der Vereinsgeschichte“ bezeichnet. ...

Die AN schreibt dazu am 23.01.2006 um 23:59 Uhr: Alemannias neue Führungscrew ist im Amt
Aachen. Fußball-Zweitligist Alemannia Aachen hat ein neues Präsidium. Lediglich Präsident Horst Heinrichs ist am Montag Abend während der Mitgliederversammlung im Saalbau Geulen in seinem Amt bestätigt worden.

Die ehemaligen Vorstandsmitglieder Tim Hammer, Carlo Soiron und Hans-Peter Appel sind in den Verwaltungsrat gewechselt.

Neu ins Präsidium gewählt worden sind Vermögensverwalter Marcel Creutz, zuständig für Sport, Diplom-Betriebswirt Klaus Dieter Wolf (Organisation, Controlling), Bankdirektor Franz-Wilhelm Hilgers (Finanzen, Steuern) sowie der ehemalige Unternehmer Karl-Theo Strepp (Sponsoren, Marketing).

sowie am 23.01.2006 um 20:00 Uhr: TV-Gelder: Schmadtke contra Rummenigge
...
Als Beispiel für die solidarische und soziale Aufteilung der Fernsehgelder nannte Rummenigge den Anteil der 2. Liga, die mit 26 Millionen Euro nur etwa sieben Prozent der 420 Millionen Euro erwirtschafte, aber 22 Prozent der gesamten Einnahmen erhalten soll. «Da findet eine starke Subventionierung der zweiten Liga durch die erste Liga statt.» Schmadtkes Konter: «Ich habe nicht das Gefühl, dass Alemannia ein subventioniertes Unternehmen ist.»

Zudem ist im Aachenteil ein Bericht zum Tag der offenen Tür am Samstag, den 21.02.2006
in der Maria-Montessori-Gesamtschule zu lesen: 23.01.2006 17:42 Projekt macht Schülern Horror des Krieges klar

Im Rahmen des Mahnmalprojektes «Wege gegen das Vergessen»
, dessen Gedenktafeln im Stadtbild an die Gräuel der NS-Zeit erinnern, beschäftigten sie sich mit dem Thema.

Schade, das die große Tochter meines kleinen Cousins Klitze nicht ins Gästebuch schreiben konnte, da der Schlepptop bzw. die Internetverbindung vorher abstürzte... aber die Hoffnung stirbt zuletzt;-) Schließlich hätte Thurk die Mainzer eben beinahe im DFB Pokalhalbfinale gegen die Bayern in Führung gebracht... Das hat jetzt Zidan durch einen Elfer für den Underdog erledigt. Das erste Gegentor der Bayern in diesem Pokal! Nach 81 Minuten schaffen die Last-Minute Dusel Bayern den Ausgleich zum 1:1. In der 94. Minute trifft Edeljoker Guerrero zum 2:1 in der Verlängerung für die Bajuvaren, das macht doch alles keinen Spaß...
Die Öcher sollen im Testspiel bei RWO in Oberhausen u.a. durch Sukalo führen und nach einem Elfer 3:0 mit der 2. Mannschaft gewonnen haben:-)

KriZz hat sich echt Mühe mit der neuen Mannschaft gemacht und ein Video zum Download bereitgestellt:
http:// >boese-oecher.de/upload/Alemannia.wmv

Viele Lieder (Alle Dateien liegen im MP3-Format vor, die Größe der Dateien beträgt zwischen ca. 50 und 500 KB.) gibt es bei http://www.ochehoppaz.de/
(letztes Update: 13.12.05)
"Die Alemannia bittet bei Wettkämpfen möglichst alle Zurufe aus dem Publikum zu unterlassen."
- Erste Kommerzialisierungsversuche, 1909.

Schön ist auch die Seite der Heimatlosen Aachener http://www.heimatlose-aachener.de/ mit Infos auch zur Stadt Aachen und den Besonderheiten.

Samstag, 21. Januar 2006

Stimmung am Tivoli

Die Meinungen über den Tivoli sind unterschiedlich, ebenso wie über die Stimmung, auch durch "Modefans"... Ich finde es aber klasse wie gerade auch Öcher Kinder, die gerade dem Junior Club entwachsen sind mit Alemannia Schal, Jacke und Devotionalien rumlaufen und sich teilweise richtig gut auskennen;-) Überhaupt finde ich die familiäre Art schön, auch wenn es seit einiger Zeit weitaus mehr mobile Alemannia Fanartikel Verkäufer gibt und gezielt Mitglieder geworben werden: Guckst Du Alemannia oder bist Du Alemannia?

Es geht also doch: Alemannia hat mit dem 3:1-Erfolg gegen Erzgebirge Aue einen guten Start in die Rückrunde erwischt. „Das ist das erste Mal in meiner Aachener Zeit, dass wir nach dem Winter gut aus den Startblöcken gekommen sind“, freute sich Erik Meijer.

Manche Geschichten schreibt nur der Fußball. Alexander Klitzpera hat die Alemannia am Freitagabend gegen Erzgebirge Aue mit 1:0 in Führung gebracht. Genau das war ihm vor dem Spiel mehrfach prophezeit worden. Ein Kopfballtor mit Ansage Straub und Physiotherapeut Vanhouttem als „Propheten“.

In der Financial Times Deutschland (FTD) vom 20.02.2006 steht auch einiges zu Alemannia;-) Zum Zweitliga-Start hat Dieter Hecking seine typische Zurückhaltung aufgegeben. Der Trainer des Tabellenführers Alemannia Aachen will in der Stadt eine neue Aufstiegseuphorie entfachen. ... Vor Saisonstart hatte Hecking die Bergankunft Bundesliga als Ziel gesetzt ... Angesteckt von professioneller Nüchternheit ist auch das Publikum: Die Stimmung auf dem sonst so euphorischen Tivoli war selbst nach einem 6:2 gegen Ahlen oder zur Herbstmeisterschaft (2:0 gegen Burghausen) gefasster als gewohnt, fast geschäftsmäßig; "wie der 1. FC Köln im Vorjahr" stöhnte mancher Fan. Hecking bestätigt "selbstauferlegte Nüchternheit": Im Vorjahr sei man von allen als Spaßverein wahrgenommen worden, das habe auch die Gegner gepusht. Und: Durch die Europapokalausflüge haben sie sich selbst gelähmt, in den Köpfen und Beinen. Vor allem mental hat das 2005 den Aufstieg gekostet. "Jetzt", so Stratege Hecking, "haben wir uns bewusst zurückgenommen, auch im Jubel nach den Siegen." ... Der Einzelne zählt wenig, ist Heckings Philosophie, jeder ist ersetzbar, Eitelkeiten werden nicht geduldet.

Neuer Tivoli: Schon mehr als nur ein schöner Entwurf schreibt die Aachener Zeitung (AZ):
In der Tat ist der Fan-Support - so heißen die anfeuernden Gesänge in der aktuellen Fußballersprache - zum Diskussionsthema geworden. So richtig krachend war die Stimmung bei den letzten Heimspielen nicht mehr.

«In Ordnung, aber nicht erstklassig», konstatiert auch Achim Foki, Sprecher der Interessengemeinschaft der Alemannia-Fanklubs und Fans. «In jedem Fall noch steigerungsfähig.»

85,7 Prozent der Fans plädieren für einen sofortigen Aufstieg der Fahrstuhlmannschaft aus Bochum, direkt dahinter folgt Alemannia Aachen mit 66,2 Prozent, vor 1860 München (65,6 Prozent). Und nicht nur die Medien befeuern die Rückrunde.

Die Ex-Aachener Kai Michalke und Jupp Ivanovic spielen ab sofort keine Rolle mehr beim MSV Duisburg. Auch Rietpitsch verhandelte vor der Saison mit Aachen. Keiner der Aussortierten wird allerdings zum Tivoli zurückkehren (können).

Die Aachener Nachrichten (AN) berichten nicht über den Entwurf zum Stadionneubau sondern über die gute Vorbereitungen zum Rückrundenstart:

Die Fachpresse und die Fans versuchten sich dennoch im Deuten aller Vorzeichen und attestierten als Fazit den Alemannen gute Aufstiegschancen. ... Mit der Favoritenbürde hat sich Alemannia Aachen, die am Freitag gegen Aue in die Rückrunde startet, längst angefreundet. «Unsere Spieler sind seit dem ersten Tag auf das große Ziel vorbereitet», sagt Manager Jörg Schmadtke.

Sowohl Schmadtke als auch seine Trainer gelten ungeachtet des Erwartungs-Drucks als ausgesprochen unaufgeregt. «Das ist von enormer Bedeutung, dass die Bezugspersonen für die Mannschaft Ruhe ausstrahlen.» Gewöhnlich verrichtet Schmadtke seine Arbeit so nüchtern wie ein Sprengmeister. Für seine Verhältnisse äußert er sich geradezu euphorisch vor dem Startschuss 2006. «Wir sind der ehrlichen Überzeugung, dass wir besser aufgestellt sind als jemals zuvor und dass wir noch nie so gut vorbereitet waren.»

Alemannia: Ab Freitag gibt es 17 Endspiele
Aachen. Die Mannschaft ist seit Monaten unbesiegt und hat sich schon den (völlig belanglosen) Herbstmeister-Titel gekrallt. Die Vorbereitung verlief ohne Beanstandungen und ohne Niederlage. Die Euphorie ist beispiellos, schon verlegen einige ihren Urlaub, um im Wonnemonat Mai in Aachen feiern zu können.

Der Alemannia Homepage läßt sich folgendes entnehmen: Der Verwaltungsrat der Alemannia hat den Vorschlag der Findungskommission für das neue Präsidium angenommen. Mit Präsident Horst Heinrichs an der Spitze stellen sich Marcel Creutz (55), Franz-Wilhelm Hilgers (54), Dr. Karl-Theo Strepp (56) und Klaus Dieter Wolf (61) am 23. Januar den Alemannia-Mitgliedern zur Wahl als neuer Vorstand. „Teamarbeit mit freundschaftlichem Respekt und Streben nach optimalen Sachlösungen“ soll aus Sicht des amtierenden und erneut zur Wahl antretenden Präsidenten Horst Heinrichs (59) auch die Arbeit des zukünftigen Vorstands kennzeichnen. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Tim Hammer und Carlo Soiron treten aus beruflichen Gründen nicht mehr an.

Freitag, 20. Januar 2006

Oh wie ist das schön...

so was hab´ ich lange nicht gesehen... so schön, so schön... Im Kreis lieber Verwandten mit 3 männlichen und 3 weiblichen Menschen, wo gibt es sowas schon, Fußball als Familienereignis! Herbstmeister Alemannia Aachen mit 3:1 Sieg gegen Erzgebirge Aue auf dem Tivoli! Die Stimmung ist faszinierend, wie das wohl erst in der Bundesliga wäre? Seit 1969 der Turn- und Sportverein aus der Bundesliga abstieg hat sich einiges getan. Wer hätte es damals für möglich gehalten, das nicht nur Männer zum Fußballspielen gehen oder gar selber erfolgreich spielen. Bis zum letzten Fan ist es bis heute wohl noch nicht durchgedrungen, aber es ist schon lustig wenn die Frauen und ihr Fussballspiel von Männern im Fanblock verteidigt werden. Ich freue mich auf weitere Entwicklungen bis hin zur Bundesliga, diesmal steht ja weder DFB-Pokalfinale, noch UEFA CUP an und alle Kraft kann für den Aufstieg genutzt werden. Schade war nur, das Erik Meijer kein Tor geschossen hat, bei seinen Wirbeln über 90 Minuten wäre es verdient gewesen, aber ansonsten hat mich der Rückrundenstart für die Alemannia als Herbstmeisterin begeistert, auch weil es ein anderes Spiel ist wie früher.

Die AN, nebst Ticker, scheint weniger euphorisch, trotz beschriebenen Laola Wellen:
Die Tore vor 18.300 Zuschauern am Tivoli erzielten Alexander Klitzpera (42.), Jan Schlaudraff (64.) und Laurentiu Reghecampf (74.) per Foulelfmeter. Für den zwischenzeitlichen Gleichstand hatte der Ex-Aachener Ersin Demir (62.) gesorgt.

Mittwoch, 18. Januar 2006

Die Kartoffelkäfer vom Tivoli oder Euregio Fighter

Nachdem ich den beeindruckenden Kinofilm "Wie im Himmel", der auch für Oscars nominiert war, gesehen habe wurde wieder deutlich, was gemeinsam mit Gesang erreichbar ist... daher für die Rückrunde von Alemannia Aachen auf dem Tivoli noch einige Liedtexte;-)


Alemannia-Lied

Spielt am Sonntag unser Fußballclub,
treffe sich et Fränzje änn d’r Jupp.
Met Fahne, Trommele, Trööete änn Hipp Hipp Hurra
treckt alles dörch de Süesch noeh Alemannia.
Doch das Spiel, wie kann es anders sein,
das gewinnt der andere Verein.
Und beim Abpfiff sätt et Fränzje an d'r Jupp:
„Datt iss änn bliev d'rsellve Klömpchens-Club.“

Refrain:
Wir brauchen keinen Seeler, keinen Brülls.
Denn wir kaufen alle Spieler bei Marl-Hüls.
Und wenn wir auch verlieren, nur das eine bleibt besteh'n:
Alemannia Aachen wird nicht untergehn.

Wenn die Alemannia trainiert,
werden unsere Nerven strapaziert.
Kütt der Nievelstein dann langs et Tor jeflitzt,
röfft der Prokop: „Futt, Du bess ene Sellvstor-Spezialist.“
Änn der ärme Thelen, dat wor schad,
demm hant vür ens uusjelaat.
Der Michel koem sich vör bau wie ene Hampelemann,
da fing es Publikum auch noch zu singen an:

Refrain.

Regenschauer überm Tivoli,
geben für 'nen Sieg die Garantie.
Führt auch unser Gegner die Tabelle an,
feuern Dreißigtausend die Schwarz-Gelben an.
3:0 im Rückstand steht das Spiel,
aber das bedeutet gar nicht viel.
Denn ömmer, wenn et reänt, jewenne se jeddes Matsch,
denn Alemannia spellt et beizte en d'r Pratsch.

Refrain.


You never walk alleng

You never walk alone
so war es immer schon
So wird es auch
für alle Zeiten sein.
Ühr bruucht net bang ze siie
vür sönd doch alle heij
Der Öcher Krau
än ouch de Hotvollee.
Refrain:
Alemannia, my love, jeäht et ouch ens erav.
Alemannia, olé, it´s forever än ene day.
Alemannia, hurra, wir sind wieder da.
You never walk alleng
Heij steäht der Jupp, da steäht der Schäng
Vür van der Brand
än ouch vür va St. Fleng.
Refrain:
Alemannia, my love, ob erov, ob erav.
Alemannia, olé, it´s forever än ene day.
Alemannia, hurra, wir sind wieder da.
Alemannia, my love, et jeäht nie wier erav.
Alemannia, olé, it´s forever än ene day.
Alemannia, hurra, wir sind wieder da.
Alemannia, my love, et jeäht nie wier erav.
Alemannia, olé, än der Tivoli blivt heij.
Alemannia, hurra, wir sind wieder da.

Wir haben alle einen Knall

Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal
So sind die Öcher, wer kann da widersteh´n
Vür ham´ ´nen Knall, und finden das noch schön
Bei Alemannia und auf dem Reitturnier
Wir werden naß, und haben trotzdem Spaß
Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal
Nur beim Versprechen, da sind wir immer fix
Vür mulle viel, doch glauben kann man nix
Ein bißchen flunkern, kann das denn Sünde sein?
Wir feiern durch, bis morgen früh um neun
Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal
Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal
Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal


I will survive!

First I was afraid I was petrified,
Kept thinkin' I could never live without you by my side.
But then I spent so many nights
Thinkin' how you did me wrong,
And I grew strong,
And I learned how to get along.
And so you're back, from outer space,
I´ve just walked in to find you here with that sad look upon your face.
Should I´ve changed that stupid lock,
Should I´ve made you leave your key,
If I had known for just one second you'd back to bother me.
Go on now go, walk out the door!
Just turn around now,
'cause you're not welcome anymore!
Weren't you the one who tried to hurt me with goodbye?
You´d think I'd crumble?
You´d think I'd lay down and die?
Oh no, not I. I will survive!
For oh as long as I know how to love, I know I´m still alive.
I've got all my life to live,
I've got all my love to give, and I'll survive,
I will survive!
It took all the strength I had not to fall apart,
Kept trying' hard to mend the pieces of my broken heart,
And I spent oh so many nights
Feeling sorry for myself. I used to cry,
But now I hold my head up high.
You see me, somebody new,
I'm not that chained up little person still in love with you.
Now you felt like droppin' in
And expect me to be free,
Now I'm savin' all my lovin' for someone who's lovin' me.
Go on now go, walk out the door!
Just turn around now,
'cause you're not welcome anymore!
Weren't you the one who tried to hurt me with goodbye?
You think I'd crumble?
You think I'd lay down and die?
Oh no, not I. I will survive!
For oh as long as I know how to love, I know I´m still alive.
I've got all my life to live,
I've got all my love to give, and I'll survive,
I will survive!
Yeah, yeah!

Dienstag, 3. Januar 2006

Weltrekord, Guiness Buch und Willis Tore

Bei der Sportlerwahl 2006 ist Willi Landgraf als Sportler des Jahres jump bei den Aachener Nachrichten online (AN) nominiert, als Mannschaft des Jahres ist auch Alemannia Aachen nominiert. nur der tsv Der Einsendeschluss ist der 20. Januar 2006. Das offizielle Endergebnis der Sportlerwahl 2005 ist am Dienstag, 1. Februar 2006, dem Tag nach der großen Sportler-Gala im Aachener Cinekarree und bei an-online.

Im Rheinland Cup vor 15 234 Zuschauern in der Kölnarena war Zweitliga-Spitzenreiter Alemannia Aachen Finalist und die Zuschauerzahl ist zum Eintrag ins Guiness Buch angemeldet, die größte Zuschauerzahl bei einem Hallentunier lag bislang bei rund 14 000 Zuschauern. pokal Willi Landgraf war, neben den üblichen Verdächtigen, mit 2 Toren erfolgreich. Er traf gegen den MSV Duisburg, die Dritte wurden und im Halbfinale gegen den 1. FC Köln, der wiederum mit 3:2 gegen Fortuna Düsseldorf gewann, aber schlussendlich 4. wurde.
mib
Yunus Balaban, 21, aus der 2. Mannschaft und seit 1999 bei der Alemannia fiel ebenfalls positiv auf und traf. Aufgrund der Eigentore machte es teilweise den Eindruck, als könnten sich die Öcher nur selbst schlagen.
laola laola laola
Die Medien berichten:
Aachener Nachrichten (AN):
Yunus Balaban reist heute mit der Mannschaft ins Trainingslager nach Portugal vom 03.01.-11.01.2006, ebenso wie Manuel Junglas,16, der auffallend gut in Alemannias U-17 kickt.

Am 13.01.2006 gibt es ein Testspiel gegen Köln auf dem Tivoli. Die Rückrunde der 2. Bundesliga beginnt mit dem Heimspiel gegen Aue am 20.01.2006.

Rheinland-Cup: Aachen im Finale besiegt schreibt der Kicker.

Bundesligist Eintracht Frankfurt hat das Kölner Hallenturnier gewonnen. Am Montagabend setzte sich das Team von Trainer Friedhelm Funkel im Finale des Rheinland-Cup gegen den Zweitliga-Spitzenreiter Alemannia Aachen mit 3:1 durch.

2. Platz beim Rheinland Cup vor 15 234 Zuschauern in der Kölnarena

Im alten Verein war immer alles besser... berichtet die AN im Rückblick 2005 der anderen Art. Sowie weiter Zeugwart und Mannschaftsbetreuer Michael Förster (50) und Herbert Becker (64), sind die «Mädchen für alles» bei Alemannia Aachen:
Von Pflegeleichten und Vollprofis...

Den Bericht im Kölner Stadt Anzeiger (KSTA) kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen: Die Turniere in der alten Deutzer Sporthalle waren den Anhängern in jedem Jahr eine gute Ersatzfreude, um die Winterpause zu überstehen.

Oberhessische Presse:
http://www.op-marburg.de/op/home.sport/article.dpa.jsp?id=iptc-bdt-20060102-653-dpa_10604076.xml

Erik Meijer zeigt den Klenkes als Aachener Gruß!
Erik-Meijer-zeigt-den-Klenkes
Meijer sagt Feyenoord ab und Aachen: Plaßhenrich verlängert bis 2009 - Schreibt Kicker am 02.01.2006.

Die Planungen am Tivoli gehen weiter in Richtung Erste Liga...

So wurde bereits vor Weihnachten die Marke von 12 000 Dauerkarten geknackt.

Auf dem Weg zu alter Stärke: Der 1,94 Meter großen Abwehrspieler der Alemannia, der Schwabe Emil Noll, den in seinem 800-Seelen- Dorf jeder kennt, nicht erst seit seinen UEFA-Cup-Spielen meint: „Autogramme zu schreiben und so nett empfangen zu werden, ist natürlich das Größte“, gibt Emil Noll zu.

Interessant ist auch der Webauftritt von Klitze unter http://www.klitzpera.de.

Samstag, 31. Dezember 2005

Bilanz und Neuigkeiten

Der Tivoli von Berlin heißt zurzeit «Pörx» titelt die AZ, das Pörx ist eine Kneipe in Kreuzberg in der zzt. der Berliner Alemannia-Fanklub «Wir Öcher vom Bahnhof Zoo» ist.

Der Sieger der 22. Auflage des Hallenturniers um den „KöPi-Cup“ heißt Alemannia Aachen II. Als einzige Mannschaft konnte die Alemannia damit alle fünf Partien siegreich gestalten.

Hier noch mal die Erinnerung an das Hallenfußballturnier um den Rheinland - Cup
in der Kölnarena am 02.01.2006 mit Alemannia Aachen
.

Der verlorene Sohn kehrt zurück: Angreifer Jens Scharping verlässt die Aachener Alemannia und schließt sich wieder seinem früheren Klub FC St. Pauli an. Der 31-Jährige unterzeichnet am Millerntor einen bis zum 30. Juni 2008 datierten Vertrag. Weiteres dazu im Kicker.

Die AZ schreibt stattdessen: Keiner kontert so eiskalt wie die Alemannia... Pünktlich zur Winterpause steht der Klub zum ersten Mal in dieser Saison an der Tabellenspitze. Das hatte es zuletzt vor knapp zwei Jahren gegeben, als Alemannia Aachen durch ein 3:2 im «Geisterspiel» gegen den 1. FC Nürnberg die Herbstmeisterschaft errang. Der Bericht erscheint mir im Stile einer Bilanz;-)

Casper: Nervös und trotzdem gut stellt der Kicker fest.

Sonntag, 18. Dezember 2005

Wünsche und Erwartungen

Am 16. Dezember 1900, vor 105 Jahren, wurde der Verein Alemannia Aachen gegründet. 18 Schüler von Aachener Schulen trafen sich damals regelmäßig zum „neuen“ Sport Fußball. Zunächst nannte sich die Gruppe Fußballclub Alemannia. Zum Geburtstag und zum 4. Advent wünsche ich dem Verein und mir 3 Punkte und somit die Herbstmeisterschaft... Wie vor 2 Jahren nur mit einem Punkt mehr und ohne "Geisterspiel"... 8 der 10 Herbstmeister sind danach aufgestiegen... Vor dem Fest winkt der Punkte-Rekord!
Aachen ist vor Wacker gewarnt ...
Der Kicker schreibt: Krallt sich Aachen den Halbzeit-Titel? Daniel Rosin ist wieder da: Nach 15-monatiger Pause stand er beim 1:0 gegen Siegen erstmals wieder in der Startelf, nachdem der 25-Jährige eine Woche zuvor in Paderborn (3:1) sein Comeback gab. "Ich habe mich riesig gefreut", strahlte Rosin nach seiner gelungenen Rückkehr.
Berechtigte Hoffnungen darf sich der Ex-Aachener machen, an seiner alten Wirkungsstätte zum Zug zu kommen, denn Trainer Markus Schupp war angetan von seiner Leistung: "Er hat aggressiv trainiert und seine Sache sehr gut gemacht."

Donnerstag, 8. Dezember 2005

Neuerungen

Im Kicker wird der erste Winter-Neuzugang präsentiert: "Mit Linksverteidiger Sascha Dum (19) von Bayer Leverkusen wechselt zum 1. Januar ein Junioren-Nationalspieler an den Tivoli. Dum wird bis 2007 ausgeliehen und kehrt im Anschluss wieder nach Leverkusen zurück, wo er einen Vertrag bis 2009 erhält."
sowie "Nach seinem Kopfstoß gegen Albert Streit hat der DFB MSV-Trainer Norbert Meier ab sofort jegliche Trainertätigkeit untersagt – welche Sanktionen folgen?"

Die WDR Lokalzeit Nachrichten berichten:
"Aachen: Stadtrat beschließt Kaufvertrag für Tivoli-Grundstück
Die Stadt Aachen soll für einen Neubau des Tivoli an der Krefelder Straße das erforderliche Gelände kaufen. Das hat der Rat der Stadt am Abend beschlossen. Das Grundstück gehört dem Post-Telekom-Sportverein. Die Stadt will es für mehr als drei Millionen Euro kaufen und es dann der Alemannia in Erbbaurecht überlassen. Bevor mit dem Neubau begonnen wird, will der Fußballverein noch ein Lärmgutachten erstellen lassen."

Sonntag, 4. Dezember 2005

Basina berichtet: Öcher Torschütze des Monats November

In der ARD Sportschau wurde Sergio Pinto am 03.12.2005 mit über 29% gewählt:-)
Sergio Pinto von Alemannia Aachen ist der Torschütze des Monats November. Den prämierten Treffer erzielte er gegen den SC Paderborn (27.11.2005).

Laut der Homepage von Alemannia Aachen soll heute, 04.12.2005, noch ein Bericht in der ARD Sportschau zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr zum Torschützen des Monats November, Sergio Pinto von Alemannia Aachen, ausgestrahlt werden.

Positiv ist jedoch das Straubi wieder auf der Bank saß... das gibt doch Hoffnung auf mehr;-) Da scheint der Heilungsprozess beendet und die Fitness gestärkt zu sein.

Das erinnert mich an alte Zeiten, nicht "die guten alte Zeiten" in den 60ern in der Bundesliga oder
oder später, in den 80ern in der 2. Bundesliga
mit Montanes und Delzepich (da erinnere ich mich eher an die Eisbude...), der aktive Willi Landgraf,37, hat zwar die 500 Zweitligaspiele schon überschritten, ist aber ebenso wie sein Zimmerkollege vom Alterszimmer, Erik Meijer,36, nicht gemeint sondern die Zeit als Stefan Blank Torschütze des Monats mit dem 2:1 Siegtreffer der Öcher Alemannia gegen den FC Bayern München im DFB Pokal wurde und somit auch Nationaltorhüter Kahn überwand;-)

Stefan Blank spielt jetzt ebenso wie Simon Rolfes in der 1. Bundesliga!
Alemannia Aachen in der Bundesliga Saison 1968/1969 auf Platz 2 in der 1. Bundesliga hinter Bayern München war und somit 34. und letzten Spieltag Borussia Mönchengladbach auf den 3. Rang verwies...

Die Spiele des DFB-Pokals 2003/2004 führten zum Ausscheiden von Bayern München im Viertelfinale und Borussia Mönchengladbach im Halbfinale. Als 2. Sieger im Finale gegen Werder Bremen (3:2) nahm Alemannia Aachen am UEFA Pokal teil, da Werder Meister wurde. So nahm Alemannia Aachen als erster Zweitligist an der dritten Runde im UEFA Pokal teil.

In der Tageszeitung (TAZ) vom 17.06.2005 schreibt Bernd Müllender:
Alemannia schwer unterschuldet `Bislang war Alemannia Aachen ein Synonym für ältliches Vereinswesen, für Jahreshauptversammlungen mit Ehrennadel-Verleihungen und Brühwurst-Kulinarik. Jetzt rief der Club zur Beschau des aktuellen Zahlenwerks, genannt "Bilanzpressekonferenz" - die erste der 105-jährigen Clubgeschichte. Und jetzt ist von Benchmarking die Rede, von Ticketing-Wachstum und Merchandising-Erlösen nach Quasi-Just-in-time-Lagerhaltung.

4,022 Millionen Euro vor Steuern hat der Club 2004 an Überschuss erwirtschaftet - eine riesige Summe, die kleine Zweitligisten nur selten erreichen. Die Einnahmen kamen großenteils durchs Fernsehen - von Übertragungsgeldern aus vier Uefacup-Heimspielen und DFB-Pokal. Erstaunlich ist indes, dass die nationalen Pokaleinnahmen (Heimspiele gegen Bayern und Mönchengladbach plus Pokalfinale) die angeblich so lukrativen Europacupspiele (2,2 Mio) deutlich übertrafen. Aber, bemerkte Geschäftsführer Bernd Maas süffisant, Alemannia habe mit dem Uefacup bei gleich vielen Spielen mehr Geld eingenommen als Schalke oder Stuttgart. "Da haben wir wohl was richtig gemacht."

Der Liga-Boom tat das Seine: 11.500 Dauerkarten zuletzt, das Stadion zu fast 90 Prozent voll, Steigerung beim Fanartikel-Verkauf mit "spektakulären Umsätzen" von 1,7 Millionen Euro um Faktor vier gegenüber 2003 und weit mehr gegenüber früheren Zeiten, als alle paar Tage mal ein Trikot über den Fanshoptresen ging. Gesamterlöse in 2004: 22,6 Millionen Euro - "das sind für 2. Liga unbekannte Höhen". Horst Heinrichs, der Präsident des Nichtaufsteigers, spricht vom "Meisterstück der Alemannia".

Vize Carlo Soiron sagt: "Ich kenne kein Unternehmen mit diesem Umsatz, das als Verein organisiert ist." Und so will man die Lizenzspielerabteilung ausgliedern und als Kapitalgesellschaft organisieren. Das ist im streng konservativen Umfeld, wo die alten Zeiten nie enden dürfen, noch schwer umstritten. Im Fan-Chat erklärt man sich derzeit, was eine KGaA ist, und ein Leserbriefschreiber unkt: "Ich appelliere eindringlich, von solchen Dingen die Finger zu lassen" - man müsse nur nach Dortmund sehen zu den schwarz-gelben Kollegen und deren "finanzielle Pleite". Manche argwöhnen auch, die Vereinschefs wollten sich ab sofort Gehälter zahlen. Soiron stellt klar: "Es geht weiter als Ehrenamtliche, aber ich will nicht mehr mit Haus und Hof haften, wenn etwas schief geht."

Vor drei Jahren hing alles bei der Alemannia am seidenen Faden. Die Spieler sind mit Sammelbüchse durch die Stadt gelaufen, Rentner spendeten Sparcents, die Stadt stundete in letzter Minute eine 150.000-Euro-Forderung. Nun sind alle Altschulden abgebaut, die Stadt kassierte zuletzt 580.000 Euro Gewerbesteuer. Geschäftsführer Bernd Maas sagt: "Wir fangen wieder bei Null an." ´

Aachen, das war einmal ein Synonym für Kampffußball auf rutschigem Untergrund: „Alemannia spielt am besten im Matsch“, heißt es, Öcher Platt ins Hochdeutsche übertragen, in der Vereinshymne der „Drei Atömchen“. ... Die ewige Weisheit über die Alemannia besangen die „Drei Atömchen“: „Un beim Abpfiff säät der Fränzje an der Jupp: Dat is än blievv dä selve Klömpchensklup“.

Das tröstet über das 2:2 in Siegen hinweg. Hier war die Alemannia vorrübergehend Spitzenreiter und stand auf dem 1. Tabellenplatz... der jetzige Platz entspricht dem der "ewigen Tabelle" Platz 4.

Auf der Homepage von Alemannia Aachen wird das Spiel der vergebenen Chancen auf dem Punkt gebracht: "Die Alemannia hat am Freitag bei den Sportfreunden Siegen einen Punkt gewonnen, und doch zwei Zähler liegen gelassen. „Aufgrund des Spielverlaufs hätten wir gewinnen müssen, darüber kann es keine Diskussion geben“, fasste Trainer Dieter Hecking das Geschehen zusammen."

Die Aachener Zeitung (AZ) schreibt: "Vor 11.714 Zuschauern im Siegener Leimbach-Stadion gelangen Erik Meijer (33. Minute) und Laurentiu Reghecampf (55.) die Aachener Tore. Die Hausherren glichen durch ein Eigentor von Moses Sichone (42.) und Til Bettenstaedt (72.) jeweils aus. In einer zerfahrenen Partie auf schwer bespielbarem Untergrund fanden die Gäste schneller ihren Rhythmus."

Der Ticker der Aachener Nachrichten (AN) online - Fußball schwarz auf gelb stellt es positiv dar: "Kein Sieg in Siegen: Aber immerhin Platz 4"

Sowie in der Rubrik Euregio der Aachener Nachrichten online: "Aachen und der Karlspreis standen gleich in zweifacher Hinsicht im Zentrum Europas: Inhaltlich-politisch und geografisch. Das gefiel Oberbürgermeister Jürgen Linden sichtlich, der den Dialog fest etablieren und jedes Jahr in einer anderen europäischen Hauptstadt abhalten möchte. Das Motto: Der Karlspreis ist keine Aachener Angelegenheit."

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