Sonntag, 3. Juli 2005

Live 8 gegen Armut

Kritische Infos gibt es natürlich auch, Links auf der ausführlichen Wikipedia Seite mit
Wikipedia Infos zu Live 8

Am 10. September 2005 ist der zweite „White Band Day“;-)

Laut "www.deine-stimme-gegen-armut.de"
verabschiedeten im September 2000 die Staats- und Regierungschefs von 150 Ländern die „Millenniumserklärung“ der Vereinten Nationen – ein weitreichendes Programm zur Armutsbekämpfung. Insgesamt acht Ziele sollen bis 2015 umgesetzt werden. Bisher ist dafür zu wenig passiert.

72 Länder, ein Symbol:
das Weiße Band

Über 100 deutsche Nichtregierungsorganisationen (NRO), in englisch NGO von Non-Governmental Organisation und prominente Persönlichkeiten wie Herbert Grönemeyer, Xavier Naidoo, Claudia Schiffer und Anne Will erinnern mit „Deine Stimme gegen Armut“ die Verantwortlichen an ihre Millenniumserklärung.

Die Aktion versteht sich als Teil der inter- nationalen Kampagne „Global Call to Action against Poverty“, in der bereits mehr als 72 Länder zusammengeschlossen sind. Überall und immer steht das „Weiße Band“ als Symbol für die weltweite Kampagne.

Der Fußballer Lukas Podolski trägt am Handgelenk das Weiße Band der Aktion „Deine Stimme gegen Armut“. Im Mai hatte er die Aktion zusammen mit Herbert Grönemeyer im ZDF-Sportstudio vorgestellt.

Zahlreiche Zeitungen, wie z.B. "Die Welt" berichteten...

Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul dankt für Live-8-Konzerte

Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek- Zeul hat den Künstlern und Besuchern der Live-8-Konzerte für ihr Engagement gegen die globale Armut gedankt.

«Armut ist eine Massenvernichtungswaffe, die aus dieser Welt verbannt werden muss», erklärte die SPD-Politikerin in Berlin. Die Live-8-Konzerte auf vier Kontinenten waren in der Nacht zu Ende gegangen. Mit der weltumspannenden Konzertreihe vor Millionen Livezuschauern setzte die internationale Pop- und Rockelite ein Zeichen gegen Armut und Elend.

Am 2. Juli werden in Deutschland und weltweit viele zivilgesellschaftliche Veranstaltungen stattfinden. Sie rufen auf zum Kampf gegen Armut und für eine Steigerung der Entwicklungshilfe, für die Entschuldung der Entwicklungsländer und für gerechte Welthandelsbeziehungen.

In 72 Ländern steht am 2. Juli 2005 eine Botschaft im Mittelpunkt: Die Armut muss und kann weltweit besiegt werden. An den verschiedenen Veranstaltungen beteiligen sich rund 800 Nichtregierungsorganisationen und viele Prominente.

In Berlin gibt es Veranstaltungen an der Gedächtniskirche und am Brandenburger Tor.
Besondere Aufmerksamkeit werden die "Live-8-Konzerte" erfahren, die Bob Geldof - 20 Jahre nach "Live Aid" - ins Leben gerufen hat. Hochkarätige Künstlerinnen und Künstler unterstützen den "Global Call to Action Against Poverty". (Poverty = Armut)

Zum weltweiten Aktionstag erklärt Bundesentwicklungsministerin Wieczorek-Zeul: "Wir können den Kampf gegen die Armut in der Welt nur gewinnen, wenn es dafür eine breite Verankerung in der Bevölkerung gibt.

Konzerte wie "Live Aid" 1985 und "Live 8" 2005 zeigen, dass es globale Solidarität gibt. Ich finde es hervorragend, dass es engagierte Künstlerinnen und Künstler gibt, die sich im Kampf gegen Hunger, Armut und Kindersterblichkeit engagieren. Sie stellen damit sich und ihre Popularität in den Dienst derer, die keine Stimme haben."

Zudem war in diversen Zeitungen unter Berufung auf die Deutsche Presse Agentur (DPA) Folgendes zu lesen:

„Live-8“-Konzerte „das größte Musikereignis der Geschichte“ als Zeichen gegen die Armut!

Mit der weltumspannenden Konzertreihe in acht Städten auf vier Kontinenten wollte die internationale Pop- und Rockelite ein Zeichen gegen Armut und Elend setzen.

Musiker wie Paul McCartney, Bono, Elton John, Jon Bon Jovi, Madonna und Robbie Williams appellierten an die Staats- und Regierungschefs des bevorstehenden G8-Gipfels in Schottland, mehr für die Ärmsten der Armen zu tun.

Beim deutschen Live-8-Konzert in Berlin drängten sich mehr als 200 000 Menschen. Im Londoner Hyde Park demonstrierten eben so viele Fans ihre Solidarität. Das weltweit größte Live-8-Event eröffnete am Abend Hollywoodstar Will Smith in der US-Metropole Philadelphia vor rund einer Million Fans.

In einer Anzeige in der britischen Zeitung «The Times» hatten die beteiligten Musiker geschrieben: «Die 8 von Live 8 sind nicht etwa 8 Musiker oder Bands, sondern Sie - die 8 G8-Führer.»

UN- Generalsekretär Kofi Annan dankte in London allen engagierten Musikern: «Ich glaube, dass Ereignisse wie diese wirklich dazu beitragen können, die Welt zu verändern», sagte er.

Zum Abschluss des Konzertes in Johannesburg in Südafrika appellierte Ex-Präsident Nelson Mandela an die Industrienationen, keine leeren Versprechungen zu machen: «Sie haben die historische Gelegenheit, das Tor zur Hoffnung aufzustoßen.»

Zudem sollten die Menschen "ihre Führer dazu aufrufen, ihre Versprechen wahr zu machen und die weltweite Armut bis 2015 zu verringern."

Die Politiker müssten ihren Teil dazu beitragen, eine gerechtere Verteilung der Güter in der Welt zu gewährleisten, hieß es weiter, "damit die glühende Hoffnung wahr wird, dass die Geißel der Armut eines Tages der Geschichte angehört".

Nur für den Live-8-Auftritt hatten sich Pink Floyd wiedervereinigt. «3000 Afrikaner, die meisten davon Kinder, sterben jeden Tag an einem Mückenstich. Wir können das ändern», mahnte U2-Frontmann Bono.

Der Schauspieler Brad Pitt ergänzte später: «Wenn dieses Konzert endet, werden 30 000 Afrikaner an extremer Armut gestorben sein. Morgen Abend wieder 30 000. Das kann nicht so weitergehen.»

Microsoft-Gründer Bill Gates, der über seine Stiftung mehr als eine Milliarde Dollar für Sozial- und Gesundheitsprojekte weltweit gespendet hat, sagte, wenn die Ziele verwirklicht würden, für die Live-8 stehe, wäre dies «das Beste, was die Menschheit jemals getan hat».

Der irische Musiker, Sir Bob Geldof, der auch schon das legendäre Live-Aid-Konzert vor 20 Jahren organisiert hatte, bedankte sich bei den Zuschauern: «Wenn keiner gekommen wäre, sähen wir jetzt ganz schön alt aus.»

In der schottischen Hauptstadt Edinburgh, wo sich die Regierungschefs der G8-Länder in der kommenden Woche treffen, demonstrierten am Samstag 120 000 Menschen für die Bekämpfung der Armut.

In einer vom schottischen Kardinal Keith O'Brian verlesenen Botschaft bei einer Demonstration in Edinburgh forderte Papst Benedikt XVI.: «Die Völker der reichen Länder müssen dazu bereit sein, die Bürde des Schuldenerlasses der armen Länder auf sich zu nehmen.»

Der Papst hat die reichen Nationen am Tag der Live-8-Konzerte und wenige Tage vor dem G8-Gipfel im schottischen Gleneagles dazu aufgerufen, der Armut in der Welt ein Ende zu setzen.

Fingerschnippen für den Tod eines Kindes
In Philadelphia ließ Will Smith die gewaltige Menge alle drei Sekunden mit den Fingern schnippen - in diesem Takt stirbt in Afrika ein Kind. Tag für Tag.

Die Live-8-Konzerte sind nach Angaben von Organisator Bob Geldof weltweit von drei Milliarden Fernsehzuschauern verfolgt worden. Die Zahl der Konzertbesucher wurde auf insgesamt eine Million geschätzt.

Die potentielle Kraft der weltumspannenden Popkultur wurde von UN-Generalsekretär Kofi Annan geradezu enthusiastisch gewürdigt: „Das sind wirklich die Vereinten Nationen. Die ganze Welt ist in Solidarität mit den Armen zusammengekommen.“

Nelson Mandela nutzte das Millionenpublikum, um einen immensen moralischen Druck auf die Führer der acht reichsten Industrieländer auszuüben, die sich ab Mittwoch in Schottland zum G-8-Gipfel treffen.

„Die Geschichte und die kommenden Generationen werden unsere Führer nach den Entscheidungen beurteilen, die in den kommenden Wochen getroffen werden“, sagte der Friedensnobelpreisträger.

„Ich sage all diesen Führern: Seht nicht weg, zögert nicht ... Es liegt in eurer Macht, einen Völkermord zu verhindern.“

Große Armut und „obszöne Ungleichheit“ prangerte er als „furchtbare Geiseln unserer Zeit“ an. „Das Überwinden der Armut ist keine wohltätige Geste. Es ist ein Akt der Gerechtigkeit.“

Anders als vor 20 Jahren, dem von Geldof für Afrika veranstalteten Live Aid, ging es den Veranstaltern nicht um Spenden. „Wir wollen nicht euer Geld“, verkündeten Transparente auf der Bühne im Londoner Hyde-Park. „Wir wollen euch.“

Die bewußtseinsverändernde Kraft der Popmusik hatte schon Paul McCartney beschworen, indem er mit U2 das Londoner Konzert mit dem Beatles-Klassiker „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band“ eröffnete.

Nicht nur, daß die Zeile „It was 20 years ago today“ wie gemacht dafür ist: Die Beatles und U2 stehen für eine ganze Reihe von Bands, die nicht nur jede Menge kommerziellen Erfolg hatten, sondern auch das Leben, die Biographien von Generationen prägten.

U2-Sänger Bono, neben Geldof die treibende Kraft von Live 8, faßte die Magie der weltweiten Verbundenheit durch die Pop-Musik in einfache Worte: „Das ist unser Augenblick. Das ist unsere Zeit. Das ist unsere Chance für das einzutreten, was richtig ist.“

Und konkret: „Geht in Edinburgh und überall sonst auf die Straße. Acht der mächtigsten Männer der Welt treffen sich in Gleneagles in Schottland. Wir haben eine Botschaft an sie. Das ist auch euer Moment. Macht Geschichte, indem ihr Armut Geschichte werden läßt.“

Auf der Seite "www.deine-stimme-gegen-armut.de" gibt es Hinweise wie jeder Einzelne seine Stimme einsetzen kann...

Trackback URL:
https://jeck.twoday.net/stories/812504/modTrackback

Konrad - 3. Jul, 20:14

Leider verraet uns der Papst nicht, was fuer ihn Armut bedeutet, eigentlich doch das Hoechste der Gefuehle ?!
Und Afrika braucht nach dem Schuldenerlass in dieser Hoehe keine Entwicklungshilfe mehr, da freut man sich und lacht sich ins Faeustchen (wenn man Politiker ist)...
Konrad

Basina - 3. Jul, 20:28

"Hilfe zur Selbsthilfe"

Ich bin da eher für "Hilfe zur Selbsthilfe", aber ich bin auch weder Papst noch Politiker;-)

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