Leibesübungen und so ;-)
Die TAZ vom 25.06.2005 hatte schöne Berichte zu Leibesübungen!
Das deutsche Team begann gestern frech und spielte, bei hohen Temperaturen, erfrischend weiter... aber Klinsmann hatte schon die richtigen Erkenntnisse, aber nicht die richtigen Mittel mehr als 75 Minuten mitzuhalten. Na, das Ergebnis war ein schönes Spiel über 75 Minuten, dann ließen wohl die Kräfte nach und das 2:3 für Brasilien fiel.
Die deutsche Mannschaft hat sich aber gut verkauft, war teilweise besser als die Brasilianer, agierte jedoch nicht so glücklich wie diese. 2 mal haben sie innerhalb von wenigen Minuten den Rückstand ausgeglichen, sich gut positioniert und gekämpft, so das sich ein positiver Eindruck 1 Jahr vor der WM 2006 in Deutschland gefestigt hat.
Mal sehen gegen wen das deutsche Team im „kleinen Finale“ um den 3. Platz spielt. Brasilien ist übrigens wieder Weltmeister und Deutschland Dritter, im Beachvolleyball 2005.
In der TAZ sagte Klinsmann über die Brasilianer: "Sie haben diese Gabe, einfach einen Gang höher zu schalten oder auch zwei." Weiter schreibt die TAZ „Um die rasante Beschleunigung der Brasilianer auf dem Feld zu stoppen, ist Michael Ballack wieder mit von der Partie. Jens Lehmann steht im Tor, was Oliver Kahn ärgern dürfte, da er mit den Südamerikanern noch eine Rechnung offen hat. Michael Ballack glaubt, der kommende Gegner sei nicht schwach oder müde oder unkonzentriert, sondern er bluffe nur. "Die Brasilianer stapeln ein bisschen tief. Wir trauen uns zu, sie zu schlagen." Zeit würde es. Ein Sieg über einen Großen der Zunft würde auch die DFB-Elf ein bisschen größer machen.“
Mich interessiert aber jetzt der Spielplan
der 2. Bundesliga mehr, vor allem in der Hoffnung, das am 14.05.2006 Alemannia Aachen auf einem der ersten 3 Plätze
und somit aufgestiegen ist.
Auf der Alemannia Seite steht: „Schmadtke und Hecking stimmen die Spieler ein
Am Montag rollt am Tivoli wieder der Ball“„Fünf Wochen können ja so lang sein… Am Montag ist sie endlich vorbei, die fußballfreie Zeit rund um den Aachener Tivoli. Die Alemannia-Profis kehren nach dem wohlverdienten Urlaub an ihren Arbeitsplatz zurück und starten in die Vorbereitung auf die Saison 2005/2006.“ Wie war, wie war...
In der Saison 2005/2006 spielt Alemannia Aachen am 20. oder 21.08.2005 im DFB-Pokal
Bei 2. Liga Fan - Die Kultliga gibt es zudem eine ewige Tabelle mit vielen Mannschaften aus dem Rheinland und Namensänderungen bzw. Fusionen. Der 1. FC Köln ist übrigens auf Platz 48 und Viktoria Köln auf Platz 67, aber Alemannia Aachen auf Platz 4! Auffällig ist neben Hertha die Häufigkeit der Berliner Mannschaften, Tennis Borussia Berlin ist 32., Blau-Weiß 90 Berlin ist 34. und der 1. FC Union Berlin ist 77.
Die Ewige Tabelle der Zweiten Liga
1. Fortuna Köln
2. Stuttgarter Kickers
3. Hannover 96
4. Alemannia Aachen
5. Waldhof Mannheim
6. Wattenscheid 09
7. VfL Osnabrück
8. SV Darmstadt 98
9. 1. FC Saarbrücken
10. SC Freiburg
11. SpVgg Greuther Fürth
12. FC St. Pauli
13. FC Homburg
14. FSV Mainz 05
15. Arminia Bielefeld
16. Karlsruher SC
17. 1. FC Nürnberg
18. Hertha BSC Berlin
19. Rot-Weiß Essen
20. MSV Duisburg
Zudem gibt es bei 2. Liga Fan - Die Kultliga eine Liste der Rekordspieler, wo bekannter Weise Alemannia Aachen klar vorne liegt.
Die Rekord-Spieler :
Willi Landgraf (Alemannia Aachen) 496 Spiele
Joaquin Montanes (Alemannia Aachen) 479 Spiele
Karl-Heinz Schulz (SC Freiburg) 463 Spiele
Hans Wulf (Hessen Kassel) 440 Spiele
Wolfgang Krüger (Union Solingen) 428 Spiele
Hans-Jürgen Gede (Fortuna Köln) 416 Spiele
Andreas Helmer (SV Meppen) 411 Spiele
Gerd Paulus (Kickers Offenbach) 407 Spiele
Oliver Posniak (Darmstadt 98) 403 Spiele
Dirk Hupe (Fortuna Köln) 399 Spiele
Den Artikel „Confettiparade“ aus der TAZ vom 25.06.2005 finde ich so klasse, das ich den nicht nur verlinke, sondern, aus Werbezwecken, für die etwas andere Sichtweise, auch komplett zu lesen Bitte.
TAZ 25.6.2005 Leibesübungen
confettiparade
Alt- und Neuabseits
Bernd Müllender findet die neue Auslegung der Regel gut.
Ein großes Jammern und Wehklagen hat das Land erfasst. Ein Schelten und Schimpfen, schlimmer, als wäre Rot-Grün wiedergewählt oder ein menschenrechtswidriges Tempolimit 180 auf Autobahnen eingeführt: Die neue Abseitsregel. Genau genommen: die neue Auslegung der alten Regel.
Die gemeinen Linienrichter wedeln nicht mehr mit ihren Fähnchen, bis der abseitige Regelverletzer aktiv ins Spiel eingreift. Das hat natürlich putzige Folgen: Hechelnde Sprints von emsigen Spielern über 50 Meter, das Traumtor, das entscheidende, vor Augen, auf den Tribünen bibbernde Massen, die schon zum Jubelsprung abheben - und mit der Ballberührung kommt die Fahne hervorgeschnellt: Sorry, Bürschchen, vor geschätzt dreikommafünf Minuten, also vor Äonen, warst du in dieses Abseits gelaufen. Selbst schuld, haha. Wärst du nicht weitergelaufen, tja … Aber so …
Und die Fans kapieren nix. Sind empört. Schimpfen selbstgerecht und vergangenheitsbefangen über die ahnungslose Funktionärs-Guerilla mit dem Blattern-Sepp ("Das passive Abseits hat es nie gegeben"), fordern die UN zur Ächtung auf und mindestens ein hübsches Kontingent KFOR-Truppen zur Wiederherstellung des alten Rechtssystems. Bis zu deren Eintreffen weinen die Freunde des Fußballs Tränen der Wut. Willkürherrschaft! Ignoranten! Schlafmützen!
So geht das natürlich nicht weiter. Männer, jenes über jeden Fachkunde-Zweifel in Abseitsfragen erhabene Geschlecht, sehen sich mit Beginn des Confed-Cups quasi zu Frauen degradiert. Die ja nie wussten, wie abseits geht. Das ist jetzt nicht abmaßend gemeint oder diskriminierend, sondern aufbauend: Wer Altabseits nie verstand, braucht sich um Neuabseits nicht zu kümmern. Frau zu sein, ist eine Gnade. Wahrscheinlich hat der weise Fußballbuddha Franz Beckenbauer gerade deshalb pünktlich zur Einführung des Regelwechsels erklärt: Er als bekennender Freund fernöstlicher Weisheiten möchte nicht als Pfosten, als Schwarzenbeck oder als Linienrichter wiedergeboren werden, sondern andersgeschlechtig als Beckenbäuerin: "Wenn ich in stofflicher Form wieder auf die Welt käme, wäre es keine schlechte Idee, als Frau."
Ein kluger, vorausschauender Mann. Wir Normalsterbliche (und womöglich Niemals-WiedergängerInnen) machen uns derweil an die Modifizierung der neuen Regel. Denn diese ist - Achtung! - in Wahrheit durchaus gut und richtig, weil sie den willkürlichen alten Unfug mit dem passiven Abseits aufhebt. Wir brauchen bloß noch das Prinzip rechtsstaatlicher Gewaltenteilung anzuwenden. Der Linienrichter gibt ab sofort den Ankläger und zeigt als Staatsanwalt des Rasens ein werdendes Abseits an. Mehr erst mal nicht. Alle sehen, was Sache ist respektive werden könnte. Der Spieler zieht sich ertappt zurück - und das Spiel geht weiter. Macht er bockig weiter und missachtet durch Spieleinflussnahme die begonnene Gesetzesüberschreitung, flötet der Unparteiische ab. Er allein ist schließlich Herr über Pfiff und Rechtsprechung - kurz: Er ist die Judikative, weswegen er von alters her Schieds-Richter heißt.
Alle wüssten rechtzeitig Bescheid. Der legislativen Fifa-Junta gönnen wir zwar nicht das Sonnenbad im Glanze ihrer Innovation. Aber, viel wichtiger, auf den Tribünen verstehen wir mit wieder gefundener Abseitskenntnis den Fußball wieder. Und, am allerwichtigsten: Wir dürfen gnadenvoll als starke, wissende Männer weiterleben.
BERND MÜLLENDER
taz Nr. 7699 vom 25.6.2005, Seite 22, 116 Zeilen (Kommentar), BERND MÜLLENDER
Ist das nicht klasse?
Das deutsche Team begann gestern frech und spielte, bei hohen Temperaturen, erfrischend weiter... aber Klinsmann hatte schon die richtigen Erkenntnisse, aber nicht die richtigen Mittel mehr als 75 Minuten mitzuhalten. Na, das Ergebnis war ein schönes Spiel über 75 Minuten, dann ließen wohl die Kräfte nach und das 2:3 für Brasilien fiel.
Die deutsche Mannschaft hat sich aber gut verkauft, war teilweise besser als die Brasilianer, agierte jedoch nicht so glücklich wie diese. 2 mal haben sie innerhalb von wenigen Minuten den Rückstand ausgeglichen, sich gut positioniert und gekämpft, so das sich ein positiver Eindruck 1 Jahr vor der WM 2006 in Deutschland gefestigt hat.
Mal sehen gegen wen das deutsche Team im „kleinen Finale“ um den 3. Platz spielt. Brasilien ist übrigens wieder Weltmeister und Deutschland Dritter, im Beachvolleyball 2005.
In der TAZ sagte Klinsmann über die Brasilianer: "Sie haben diese Gabe, einfach einen Gang höher zu schalten oder auch zwei." Weiter schreibt die TAZ „Um die rasante Beschleunigung der Brasilianer auf dem Feld zu stoppen, ist Michael Ballack wieder mit von der Partie. Jens Lehmann steht im Tor, was Oliver Kahn ärgern dürfte, da er mit den Südamerikanern noch eine Rechnung offen hat. Michael Ballack glaubt, der kommende Gegner sei nicht schwach oder müde oder unkonzentriert, sondern er bluffe nur. "Die Brasilianer stapeln ein bisschen tief. Wir trauen uns zu, sie zu schlagen." Zeit würde es. Ein Sieg über einen Großen der Zunft würde auch die DFB-Elf ein bisschen größer machen.“
Mich interessiert aber jetzt der Spielplan
der 2. Bundesliga mehr, vor allem in der Hoffnung, das am 14.05.2006 Alemannia Aachen auf einem der ersten 3 Plätze

Auf der Alemannia Seite steht: „Schmadtke und Hecking stimmen die Spieler ein
Am Montag rollt am Tivoli wieder der Ball“„Fünf Wochen können ja so lang sein… Am Montag ist sie endlich vorbei, die fußballfreie Zeit rund um den Aachener Tivoli. Die Alemannia-Profis kehren nach dem wohlverdienten Urlaub an ihren Arbeitsplatz zurück und starten in die Vorbereitung auf die Saison 2005/2006.“ Wie war, wie war...

In der Saison 2005/2006 spielt Alemannia Aachen am 20. oder 21.08.2005 im DFB-Pokal
Bei 2. Liga Fan - Die Kultliga gibt es zudem eine ewige Tabelle mit vielen Mannschaften aus dem Rheinland und Namensänderungen bzw. Fusionen. Der 1. FC Köln ist übrigens auf Platz 48 und Viktoria Köln auf Platz 67, aber Alemannia Aachen auf Platz 4! Auffällig ist neben Hertha die Häufigkeit der Berliner Mannschaften, Tennis Borussia Berlin ist 32., Blau-Weiß 90 Berlin ist 34. und der 1. FC Union Berlin ist 77.
Die Ewige Tabelle der Zweiten Liga
1. Fortuna Köln
2. Stuttgarter Kickers
3. Hannover 96
4. Alemannia Aachen
5. Waldhof Mannheim
6. Wattenscheid 09
7. VfL Osnabrück
8. SV Darmstadt 98
9. 1. FC Saarbrücken
10. SC Freiburg
11. SpVgg Greuther Fürth
12. FC St. Pauli
13. FC Homburg
14. FSV Mainz 05
15. Arminia Bielefeld
16. Karlsruher SC
17. 1. FC Nürnberg
18. Hertha BSC Berlin
19. Rot-Weiß Essen
20. MSV Duisburg
Zudem gibt es bei 2. Liga Fan - Die Kultliga eine Liste der Rekordspieler, wo bekannter Weise Alemannia Aachen klar vorne liegt.
Die Rekord-Spieler :
Willi Landgraf (Alemannia Aachen) 496 Spiele
Joaquin Montanes (Alemannia Aachen) 479 Spiele
Karl-Heinz Schulz (SC Freiburg) 463 Spiele
Hans Wulf (Hessen Kassel) 440 Spiele
Wolfgang Krüger (Union Solingen) 428 Spiele
Hans-Jürgen Gede (Fortuna Köln) 416 Spiele
Andreas Helmer (SV Meppen) 411 Spiele
Gerd Paulus (Kickers Offenbach) 407 Spiele
Oliver Posniak (Darmstadt 98) 403 Spiele
Dirk Hupe (Fortuna Köln) 399 Spiele
Den Artikel „Confettiparade“ aus der TAZ vom 25.06.2005 finde ich so klasse, das ich den nicht nur verlinke, sondern, aus Werbezwecken, für die etwas andere Sichtweise, auch komplett zu lesen Bitte.
TAZ 25.6.2005 Leibesübungen
confettiparade
Alt- und Neuabseits
Bernd Müllender findet die neue Auslegung der Regel gut.
Ein großes Jammern und Wehklagen hat das Land erfasst. Ein Schelten und Schimpfen, schlimmer, als wäre Rot-Grün wiedergewählt oder ein menschenrechtswidriges Tempolimit 180 auf Autobahnen eingeführt: Die neue Abseitsregel. Genau genommen: die neue Auslegung der alten Regel.
Die gemeinen Linienrichter wedeln nicht mehr mit ihren Fähnchen, bis der abseitige Regelverletzer aktiv ins Spiel eingreift. Das hat natürlich putzige Folgen: Hechelnde Sprints von emsigen Spielern über 50 Meter, das Traumtor, das entscheidende, vor Augen, auf den Tribünen bibbernde Massen, die schon zum Jubelsprung abheben - und mit der Ballberührung kommt die Fahne hervorgeschnellt: Sorry, Bürschchen, vor geschätzt dreikommafünf Minuten, also vor Äonen, warst du in dieses Abseits gelaufen. Selbst schuld, haha. Wärst du nicht weitergelaufen, tja … Aber so …
Und die Fans kapieren nix. Sind empört. Schimpfen selbstgerecht und vergangenheitsbefangen über die ahnungslose Funktionärs-Guerilla mit dem Blattern-Sepp ("Das passive Abseits hat es nie gegeben"), fordern die UN zur Ächtung auf und mindestens ein hübsches Kontingent KFOR-Truppen zur Wiederherstellung des alten Rechtssystems. Bis zu deren Eintreffen weinen die Freunde des Fußballs Tränen der Wut. Willkürherrschaft! Ignoranten! Schlafmützen!
So geht das natürlich nicht weiter. Männer, jenes über jeden Fachkunde-Zweifel in Abseitsfragen erhabene Geschlecht, sehen sich mit Beginn des Confed-Cups quasi zu Frauen degradiert. Die ja nie wussten, wie abseits geht. Das ist jetzt nicht abmaßend gemeint oder diskriminierend, sondern aufbauend: Wer Altabseits nie verstand, braucht sich um Neuabseits nicht zu kümmern. Frau zu sein, ist eine Gnade. Wahrscheinlich hat der weise Fußballbuddha Franz Beckenbauer gerade deshalb pünktlich zur Einführung des Regelwechsels erklärt: Er als bekennender Freund fernöstlicher Weisheiten möchte nicht als Pfosten, als Schwarzenbeck oder als Linienrichter wiedergeboren werden, sondern andersgeschlechtig als Beckenbäuerin: "Wenn ich in stofflicher Form wieder auf die Welt käme, wäre es keine schlechte Idee, als Frau."
Ein kluger, vorausschauender Mann. Wir Normalsterbliche (und womöglich Niemals-WiedergängerInnen) machen uns derweil an die Modifizierung der neuen Regel. Denn diese ist - Achtung! - in Wahrheit durchaus gut und richtig, weil sie den willkürlichen alten Unfug mit dem passiven Abseits aufhebt. Wir brauchen bloß noch das Prinzip rechtsstaatlicher Gewaltenteilung anzuwenden. Der Linienrichter gibt ab sofort den Ankläger und zeigt als Staatsanwalt des Rasens ein werdendes Abseits an. Mehr erst mal nicht. Alle sehen, was Sache ist respektive werden könnte. Der Spieler zieht sich ertappt zurück - und das Spiel geht weiter. Macht er bockig weiter und missachtet durch Spieleinflussnahme die begonnene Gesetzesüberschreitung, flötet der Unparteiische ab. Er allein ist schließlich Herr über Pfiff und Rechtsprechung - kurz: Er ist die Judikative, weswegen er von alters her Schieds-Richter heißt.
Alle wüssten rechtzeitig Bescheid. Der legislativen Fifa-Junta gönnen wir zwar nicht das Sonnenbad im Glanze ihrer Innovation. Aber, viel wichtiger, auf den Tribünen verstehen wir mit wieder gefundener Abseitskenntnis den Fußball wieder. Und, am allerwichtigsten: Wir dürfen gnadenvoll als starke, wissende Männer weiterleben.
BERND MÜLLENDER
taz Nr. 7699 vom 25.6.2005, Seite 22, 116 Zeilen (Kommentar), BERND MÜLLENDER
Ist das nicht klasse?
Basina - 26. Jun, 16:57
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