Mediales
Die Welt schreibt:
Schmidt fordert Ende der Zweiklassenmedizin
"Die Gesundheitsministerin plant Reformen: Medizinische Leistungen sollen bei Kassen- und Privatpatienten gleich honoriert werden. Die Zahl der Krankenkassen soll reduziert werden" und
Patientenbeauftragte: Gleicher Preis für gleiche Leistung
"Auch die gesetzlich Versicherten zahlten einen erheblichen Beitrag und wollten dafür gleiche Leistung, meint Helga Kühn-Mengel"
sowie auf der Berlin Seite
„Bombendrohung: Polizei überwältigt Täter
Arbeitsloser fürchtete Räumung wegen Mietrückstand - Wohnhäuser und zwei Grundschulen evakuiert“
Planet Wissen hat über Heimat und RBB über „Alle Zeit der Welt“ berichtet und das Erste hat interessante Infos zur Vision 2015, in dem alle im Web sein könnten, bislang hat die Hälfte der Weltbevölkerung noch nie telefoniert.....
Das Inforadio berichtet „Gesundheitschancen von sozial Benachteiligten stärken“
11. Kongress Armut und Gesundheit
Präventionsziele gegen Armut: gesunde Lebenswelten gemeinsam gestalten
Im HANDELSBLATT vom Donnerstag, 17. November 2005, 18:01 Uhr steht was zum ZUKUNFTSATLAS INTERNET, <<Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat sich mit ihrem Vorstoß zu einheitlichen Abrechnungssätzen für gesetzlich und privat Krankenversicherte den geballten Zorn der Ärzte zugezogen. Beim Koalitionspartner Union argwöhnt man, Schmidt wolle dem SPD-Konzept einer Bürgerversicherung Startvorteile verschaffen.>>,
Stoiber zieht CSU in die Tiefe und
Unruhen in Frankreich sowie zur Bundeswehr: <„Das-machen-wir-auch-noch-Armee“:
Die Bundeswehr ist überstrapaziert, unterfinanziert und ächzt unter einer Militärbürokratie, die in Kabul dieselben Standards durchsetzen will wie in Koblenz oder Kiel. Ein Handelsblatt-Report aus dem Schützengraben.>>
Interessant ist auch die Begründung der designierten Familienministerin mit 7 Kindern in der Welt:
<<"Den Familien bleibt mehr von ihrem Geld"
Ursula von der Leyen über Steuererleichterungen, Elterngeld und Kinderlosigkeit
...-DIE WELT: Sozialleistungen werden - anders als beim heutigen Erziehungsgeld - auf das Elterngeld angerechnet. Sozialschwache bekommen also künftig weniger?
von der Leyen: Alle, die berufstätig waren und ein Kind bekommen, stehen sich besser. Nur wer vor der Geburt ausschließlich von Sozialhilfeleistungen oder Arbeitslosengeld II gelebt hat, wird künftig mit einem Kind nicht mehr zusätzlich 300 Euro Erziehungsgeld und rund 200 Euro Sozialgeld haben.
DIE WELT: Soll es für Sozialschwache keinen finanziellen Anreiz zum Nachwuchs mehr geben?
von der Leyen: Heute zementieren wir Kinder in der Sozialhilfe, weil es höhere finanzielle Leistungen für Kinder in der Sozialhilfe gibt. Sobald die Eltern Arbeit aufnehmen, gibt es nur noch das Kindergeld. Dies ist eine ganz hohe Schwelle am Arbeitsmarkt. Unabhängig davon gilt: Jedes Kind ist uns willkommen. Weil aber bei uns ein wachsender Anteil der Kinder eher auf der Schattenseite des Lebens geboren wird, ist die frühzeitige Förderung in den ersten Lebensjahren von entscheidender Bedeutung. Sinnvoller als hohe Transferleistungen sind gezielte Hilfsangebote, um die oft schwierigen Familienverhältnisse zu stabilisieren. ...>>
Schmidt fordert Ende der Zweiklassenmedizin
"Die Gesundheitsministerin plant Reformen: Medizinische Leistungen sollen bei Kassen- und Privatpatienten gleich honoriert werden. Die Zahl der Krankenkassen soll reduziert werden" und
Patientenbeauftragte: Gleicher Preis für gleiche Leistung
"Auch die gesetzlich Versicherten zahlten einen erheblichen Beitrag und wollten dafür gleiche Leistung, meint Helga Kühn-Mengel"
sowie auf der Berlin Seite
„Bombendrohung: Polizei überwältigt Täter
Arbeitsloser fürchtete Räumung wegen Mietrückstand - Wohnhäuser und zwei Grundschulen evakuiert“
Planet Wissen hat über Heimat und RBB über „Alle Zeit der Welt“ berichtet und das Erste hat interessante Infos zur Vision 2015, in dem alle im Web sein könnten, bislang hat die Hälfte der Weltbevölkerung noch nie telefoniert.....
Das Inforadio berichtet „Gesundheitschancen von sozial Benachteiligten stärken“
11. Kongress Armut und Gesundheit
Präventionsziele gegen Armut: gesunde Lebenswelten gemeinsam gestalten
Im HANDELSBLATT vom Donnerstag, 17. November 2005, 18:01 Uhr steht was zum ZUKUNFTSATLAS INTERNET, <<Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat sich mit ihrem Vorstoß zu einheitlichen Abrechnungssätzen für gesetzlich und privat Krankenversicherte den geballten Zorn der Ärzte zugezogen. Beim Koalitionspartner Union argwöhnt man, Schmidt wolle dem SPD-Konzept einer Bürgerversicherung Startvorteile verschaffen.>>,
Stoiber zieht CSU in die Tiefe und
Unruhen in Frankreich sowie zur Bundeswehr: <„Das-machen-wir-auch-noch-Armee“:
Die Bundeswehr ist überstrapaziert, unterfinanziert und ächzt unter einer Militärbürokratie, die in Kabul dieselben Standards durchsetzen will wie in Koblenz oder Kiel. Ein Handelsblatt-Report aus dem Schützengraben.>>
Interessant ist auch die Begründung der designierten Familienministerin mit 7 Kindern in der Welt:
<<"Den Familien bleibt mehr von ihrem Geld"
Ursula von der Leyen über Steuererleichterungen, Elterngeld und Kinderlosigkeit
...-DIE WELT: Sozialleistungen werden - anders als beim heutigen Erziehungsgeld - auf das Elterngeld angerechnet. Sozialschwache bekommen also künftig weniger?
von der Leyen: Alle, die berufstätig waren und ein Kind bekommen, stehen sich besser. Nur wer vor der Geburt ausschließlich von Sozialhilfeleistungen oder Arbeitslosengeld II gelebt hat, wird künftig mit einem Kind nicht mehr zusätzlich 300 Euro Erziehungsgeld und rund 200 Euro Sozialgeld haben.
DIE WELT: Soll es für Sozialschwache keinen finanziellen Anreiz zum Nachwuchs mehr geben?
von der Leyen: Heute zementieren wir Kinder in der Sozialhilfe, weil es höhere finanzielle Leistungen für Kinder in der Sozialhilfe gibt. Sobald die Eltern Arbeit aufnehmen, gibt es nur noch das Kindergeld. Dies ist eine ganz hohe Schwelle am Arbeitsmarkt. Unabhängig davon gilt: Jedes Kind ist uns willkommen. Weil aber bei uns ein wachsender Anteil der Kinder eher auf der Schattenseite des Lebens geboren wird, ist die frühzeitige Förderung in den ersten Lebensjahren von entscheidender Bedeutung. Sinnvoller als hohe Transferleistungen sind gezielte Hilfsangebote, um die oft schwierigen Familienverhältnisse zu stabilisieren. ...>>
Basina - 18. Nov, 09:59
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://jeck.twoday.net/stories/1165118/modTrackback