Willi Landgraf: Fußballer und Wetterprophet, der «ältere junge Spieler»
In diesem Blog habe ich schon oft meine Leidenschaft zu Willi und seinem Kumpel Erik

beschrieben;-)

Hier mal offiziellere Würdigungen, sozusagen die ultimativen Lobhuddeleien:-)

Die Alemannia Homepage feiert Willllliiiiiiiiiii zum 10. Spieltag der Bundesliga:
<< Natürlich wurde in den vergangenen Tagen viel über Willi Landgraf gesprochen. 500 Spiele in der Zweiten Liga werden schließlich nicht alle Tage erreicht. Dem angehenden Jubilar selbst war der Rummel um seine Person fast peinlich. „Ich bin froh, dass heute schon alles in der Zeitung stand“, sagte der 37-Jährige am Donnerstag. Dennoch musste er bei der Pressekonferenz noch einige Fragen aus der Journalistenschar beantworten.
„Es war schon Rummel genug, als ich damals Jo Montanes als Rekordspieler abgelöst habe. Für mich ist viel wichtiger, dass die Mannschaft an die Leistung von Dresden anknüpft“, meint der Rechtsverteidiger.
Auch wenn Trainer Dieter Hecking scherzhaft immer noch ein Geheimnis um die Nominierung macht – „Warten Sie mal ab, ob Willi überhaupt im Kader ist“ – wird der Routinier am Freitag aller Voraussicht nach in der Startelf stehen. Allerdings soll vor der Partie kein großer Wirbel um das 500. Spiel gemacht werden, denn nicht nur der Trainer findet, dass „es ein wichtiges Spiel wird. Mit einem Sieg können wir uns oben festsetzen.“ Also werden die Feierlichkeiten auf die Zeit nach dem Abpfiff geschoben. Das ist auch dem bescheidenen Mann aus Bottrop lieber: „Morgen Abend steht im Vordergrund, was wir auf dem Platz zeigen, und nicht, welche Geschenke ich nach dem Spiel bekomme.“ ...>>
Das Tivoli Echo erscheint heute mit großem Landgraf-Poster!
Natürlich geht das bevorstehende 500. Zweitligaspiel von Willi Landgraf auch an der aktuellen Ausgabe des Tivoli Echo nicht spurlos vorüber. Deshalb ist dem Heft am Freitag ein großes Poster des Rekordspielers beigelegt. Außerdem werden auf einer Seite die besten Sprüche von und über Willi Landgraf zusammengefasst.
Der Kicker schreibt am 20.10.2005 zum 500. Zweitligaeinsatz von Willi Landgraf:
<<Willi Landgraf steht kurz vor seinem 500. Zweitligaeinsatz Der Mann läuft und läuft und läuft, und ein Ende ist in Aachen noch nicht abzusehen: Willi Landgraf steht vor seinem 500. Zweitligaeinsatz.
...
"Das zeigt, dass ich mich bei verschiedenen Trainern durchgesetzt habe und ist sicher auch ein Beleg für die Qualität, die ich über die vielen Jahre angeboten habe und weiter anbieten will", sagt der 37-Jährige.
Dabei begann das Spieljahr für ihn nicht gerade viel verheißend. Denn auf der rechten Abwehrseite sollte diesmal die eigentlich schon länger geplante Wachablösung stattfinden. Wegen einer Wadenverletzung fiel Landgraf sogar zu Saisonbeginn wochenlang aus. Seine Vertreter auf der rechten, äußeren Abwehrposition, Bernd Rauw und Matthias Heidrich, konnten jedoch ihre Chancen nicht nutzen.
Dank seiner robusten Spielweise, seines nimmermüden Einsatzes und seiner großen Erfahrung zählt der Routinier nach wie vor zu den Stützen der Hecking-Elf. "Willi ist eine wichtige Korsettstange, auch außerhalb des Feldes", unterstreicht Coach Dieter Hecking. Der Motivator Landgraf strahlt gesundes Selbstbewusstsein aus, hat immer einen aufmunternden Spruch auf den Lippen und ist zudem körperlich topfit.
Sein Vertrag läuft nächstes Jahr, nach sieben Jahren in Aachen, aus. Das Prädikat "Publikumsliebling" hat sich der Dauerrenner während dieser Zeit redlich erarbeitet und verdient. Kurzum: Unikat Willi Landgraf ist in seiner augenblicklichen Verfassung nicht mehr wegzudenken aus der wieder erstarkten Alemannia.>>
Die Aachener Nachrichten online - Aachener Nachrichten (Stadt) schreiben am 20.10.2005:
„Willi Landgraf: Fußballer und Wetterprophet
Aachen. Die Talente des Willi Landgraf sind bekannt: Kampf, unbändiger Willi, Einsatz und Humor. Diese Eigenschaften haben ihm zu 499 Zweitligaspielen verholfen. Doch am Donnerstag kam noch eine weitere, bislang weitgehend unbekannte, Fähigkeit des Bottropers dazu: Er kann das Wetter voraussagen.
«Freitagabend, Flutlicht und Regen», zählte er die Rahmenbedingungen für das Spiel der Alemannia gegen Kickers Offenbach (19 Uhr, Tivoli) auf - also für das Spiel, das sein 500. in der Zweiten Liga sein könnte. Und ein Blick auf die Wettervorhersage bestätigt das 1,66 Meter große Laufwunder: 11 bis 16 Grad bei einer Schauerwahrscheinlichkeit von 90 Prozent, meldet der Dienst «Wetter-Online».
Für Willi Landgraf jedenfalls sind diese Voraussetzungen ideal. «Freitagabend, Flutlicht und Regen», wiederholt er sich, «das ist doch Kult». Und zwar für ihn und seine Freunde aus Bottrop, die bei diesen Bedingungen, so Landgraf, immer gerne zum Tivoli kommen würden - ganz unabhängig, ob gerade ein Jubiläumsspiel für Aachens Publikumsliebling ansteht oder nicht.“
(hr)
sowie „«Wir lassen die Kirche jetzt mal im Dorf»
Aachen. Hans-Jürgen Boysen saß am Montagabend auf der Tribüne des Rudolf-Harbig-Stadions. Das gehörte zur seriösen Vorbereitung, und was der Trainer von Kickers Offenbach aus Dresden mitbrachte, waren Lobeshymnen. «Geniale Spieler», «hohes Tempo», «allererste Sahne», «sehr viel Klasse»: Alemannia Aachen hatte den Coach des Aufsteigers mächtig beeindruckt.
«So ein Niveau habe ich in dieser Saison noch von keiner Mannschaft gesehen.» Daraus folgt der Schluss, dass Aachen am Freitag Abend auf dem Tivoli als «turmhoher Favorit» startet.
Nach der Heimpleite gegen Greuther Fürth «war der Dom verschleiert», nach dem 3:1 in Dresden «erstrahlt der Dom wieder im hellsten Glanz»: Dieter Hecking kennt sich längst aus im Fan-Biotop und weiß garantiert auch die Elogen aus Offenbach richtig einzuschätzen. «Wir haben sicher gut gespielt in Dresden, aber jetzt lassen wir mal die Kirche im Dorf. Dieser Sieg bedeutet nicht, dass wir den Durchmarsch eingeläutet haben», sagt der Alemannia-Trainer. Die Leistung zementieren und nachlegen: «Schlagen wir Offenbach, setzen wir uns mit 18 Punkten oben fest.»
Das wäre der richtige Rahmen, um nach dem Schlusspfiff die Feierlichkeiten zu Willi Landgrafs 500. Zweitliga-Spiel zu eröffnen. «Mal abwarten, ob Willi überhaupt zum Kader gehört», schmunzelt Hecking.“
und am Tag zuvor: „Willi Landgraf, der «ältere junge Spieler»
Aachen. Länger lässt sich dieses «Neeeeeeeee» auch im Ruhrpott kaum ziehen. «Sach Dein Chef, Ihr sollt dat lassen. Mir fällt da nix mehr zu ein.» Das will schon was heißen bei einem Mann, der nicht gerade zu den Mundfaulen im Lande gehört. «Ich hab doch schon alles erzählt...» Aber irgendwie gelingt es immer, eine Seite mit Willi Landgraf zu füllen - ohne Langeweile aufkommen zu lassen.
Nun also 500: Am Freitagabend, gegen Kickers Offenbach, knackt der «Erfinder der 2. Liga» die nächste Marke. «Nicht so wichtig» sei ihm diese Zahl, «als ich letztes Jahr den Rekord von Jo Montanes gebrochen habe, das war bedeutender.» Es solle diesmal doch bitte nicht wieder so ein Theater veranstaltet werden, mit Ehrungen und Geschenken und Ansprachen.
So isser, der Willi. Gerade heraus, ein Mann fürs Volk, aber keiner, der die Selbst-Inszenierung sucht. Rot-Weiß Essen, FC Homburg, FC Gütersloh und jetzt in der siebten Saison bei Alemannia Aachen: Landgraf «lebt den Fußball vor». Da zieht sein aktueller Trainer Dieter Hecking immer noch den Hut, «die Einstellung, die körperliche Fitness sind einzigartig». Das war in seinem ersten Profispiel vor mehr als 19 Jahren gegen Saarbrücken so, das wird gegen Offenbach nicht anders sein.
Am Freitag geht es wieder durch Deutschlands engsten Spielertunnel, wo Landgraf den Gegner schon mal mit den Worten «Du heute gegen mich» zum Blick unter seine Schuhsohle ermuntert. Rennen und Kämpfen, «das steht jetzt an erster Stelle», und Willi vorne weg. Zum Glück sei die Woche zwischen Dresden- und Offenbach-Spiel kurz, der Gratulanten-Trubel schnell vorbei. «Aber schreib' bloß nicht noch mal ,Oldie'. Schreib' ,älterer junger Spieler'.» Versprochen, Willi!“

beschrieben;-)

Hier mal offiziellere Würdigungen, sozusagen die ultimativen Lobhuddeleien:-)

Die Alemannia Homepage feiert Willllliiiiiiiiiii zum 10. Spieltag der Bundesliga:
<< Natürlich wurde in den vergangenen Tagen viel über Willi Landgraf gesprochen. 500 Spiele in der Zweiten Liga werden schließlich nicht alle Tage erreicht. Dem angehenden Jubilar selbst war der Rummel um seine Person fast peinlich. „Ich bin froh, dass heute schon alles in der Zeitung stand“, sagte der 37-Jährige am Donnerstag. Dennoch musste er bei der Pressekonferenz noch einige Fragen aus der Journalistenschar beantworten.
„Es war schon Rummel genug, als ich damals Jo Montanes als Rekordspieler abgelöst habe. Für mich ist viel wichtiger, dass die Mannschaft an die Leistung von Dresden anknüpft“, meint der Rechtsverteidiger.
Auch wenn Trainer Dieter Hecking scherzhaft immer noch ein Geheimnis um die Nominierung macht – „Warten Sie mal ab, ob Willi überhaupt im Kader ist“ – wird der Routinier am Freitag aller Voraussicht nach in der Startelf stehen. Allerdings soll vor der Partie kein großer Wirbel um das 500. Spiel gemacht werden, denn nicht nur der Trainer findet, dass „es ein wichtiges Spiel wird. Mit einem Sieg können wir uns oben festsetzen.“ Also werden die Feierlichkeiten auf die Zeit nach dem Abpfiff geschoben. Das ist auch dem bescheidenen Mann aus Bottrop lieber: „Morgen Abend steht im Vordergrund, was wir auf dem Platz zeigen, und nicht, welche Geschenke ich nach dem Spiel bekomme.“ ...>>
Das Tivoli Echo erscheint heute mit großem Landgraf-Poster!
Natürlich geht das bevorstehende 500. Zweitligaspiel von Willi Landgraf auch an der aktuellen Ausgabe des Tivoli Echo nicht spurlos vorüber. Deshalb ist dem Heft am Freitag ein großes Poster des Rekordspielers beigelegt. Außerdem werden auf einer Seite die besten Sprüche von und über Willi Landgraf zusammengefasst.
Der Kicker schreibt am 20.10.2005 zum 500. Zweitligaeinsatz von Willi Landgraf:
<<Willi Landgraf steht kurz vor seinem 500. Zweitligaeinsatz Der Mann läuft und läuft und läuft, und ein Ende ist in Aachen noch nicht abzusehen: Willi Landgraf steht vor seinem 500. Zweitligaeinsatz.
...
"Das zeigt, dass ich mich bei verschiedenen Trainern durchgesetzt habe und ist sicher auch ein Beleg für die Qualität, die ich über die vielen Jahre angeboten habe und weiter anbieten will", sagt der 37-Jährige.
Dabei begann das Spieljahr für ihn nicht gerade viel verheißend. Denn auf der rechten Abwehrseite sollte diesmal die eigentlich schon länger geplante Wachablösung stattfinden. Wegen einer Wadenverletzung fiel Landgraf sogar zu Saisonbeginn wochenlang aus. Seine Vertreter auf der rechten, äußeren Abwehrposition, Bernd Rauw und Matthias Heidrich, konnten jedoch ihre Chancen nicht nutzen.
Dank seiner robusten Spielweise, seines nimmermüden Einsatzes und seiner großen Erfahrung zählt der Routinier nach wie vor zu den Stützen der Hecking-Elf. "Willi ist eine wichtige Korsettstange, auch außerhalb des Feldes", unterstreicht Coach Dieter Hecking. Der Motivator Landgraf strahlt gesundes Selbstbewusstsein aus, hat immer einen aufmunternden Spruch auf den Lippen und ist zudem körperlich topfit.
Sein Vertrag läuft nächstes Jahr, nach sieben Jahren in Aachen, aus. Das Prädikat "Publikumsliebling" hat sich der Dauerrenner während dieser Zeit redlich erarbeitet und verdient. Kurzum: Unikat Willi Landgraf ist in seiner augenblicklichen Verfassung nicht mehr wegzudenken aus der wieder erstarkten Alemannia.>>
Die Aachener Nachrichten online - Aachener Nachrichten (Stadt) schreiben am 20.10.2005:
„Willi Landgraf: Fußballer und Wetterprophet
Aachen. Die Talente des Willi Landgraf sind bekannt: Kampf, unbändiger Willi, Einsatz und Humor. Diese Eigenschaften haben ihm zu 499 Zweitligaspielen verholfen. Doch am Donnerstag kam noch eine weitere, bislang weitgehend unbekannte, Fähigkeit des Bottropers dazu: Er kann das Wetter voraussagen.
«Freitagabend, Flutlicht und Regen», zählte er die Rahmenbedingungen für das Spiel der Alemannia gegen Kickers Offenbach (19 Uhr, Tivoli) auf - also für das Spiel, das sein 500. in der Zweiten Liga sein könnte. Und ein Blick auf die Wettervorhersage bestätigt das 1,66 Meter große Laufwunder: 11 bis 16 Grad bei einer Schauerwahrscheinlichkeit von 90 Prozent, meldet der Dienst «Wetter-Online».
Für Willi Landgraf jedenfalls sind diese Voraussetzungen ideal. «Freitagabend, Flutlicht und Regen», wiederholt er sich, «das ist doch Kult». Und zwar für ihn und seine Freunde aus Bottrop, die bei diesen Bedingungen, so Landgraf, immer gerne zum Tivoli kommen würden - ganz unabhängig, ob gerade ein Jubiläumsspiel für Aachens Publikumsliebling ansteht oder nicht.“
(hr)
sowie „«Wir lassen die Kirche jetzt mal im Dorf»
Aachen. Hans-Jürgen Boysen saß am Montagabend auf der Tribüne des Rudolf-Harbig-Stadions. Das gehörte zur seriösen Vorbereitung, und was der Trainer von Kickers Offenbach aus Dresden mitbrachte, waren Lobeshymnen. «Geniale Spieler», «hohes Tempo», «allererste Sahne», «sehr viel Klasse»: Alemannia Aachen hatte den Coach des Aufsteigers mächtig beeindruckt.
«So ein Niveau habe ich in dieser Saison noch von keiner Mannschaft gesehen.» Daraus folgt der Schluss, dass Aachen am Freitag Abend auf dem Tivoli als «turmhoher Favorit» startet.
Nach der Heimpleite gegen Greuther Fürth «war der Dom verschleiert», nach dem 3:1 in Dresden «erstrahlt der Dom wieder im hellsten Glanz»: Dieter Hecking kennt sich längst aus im Fan-Biotop und weiß garantiert auch die Elogen aus Offenbach richtig einzuschätzen. «Wir haben sicher gut gespielt in Dresden, aber jetzt lassen wir mal die Kirche im Dorf. Dieser Sieg bedeutet nicht, dass wir den Durchmarsch eingeläutet haben», sagt der Alemannia-Trainer. Die Leistung zementieren und nachlegen: «Schlagen wir Offenbach, setzen wir uns mit 18 Punkten oben fest.»
Das wäre der richtige Rahmen, um nach dem Schlusspfiff die Feierlichkeiten zu Willi Landgrafs 500. Zweitliga-Spiel zu eröffnen. «Mal abwarten, ob Willi überhaupt zum Kader gehört», schmunzelt Hecking.“
und am Tag zuvor: „Willi Landgraf, der «ältere junge Spieler»
Aachen. Länger lässt sich dieses «Neeeeeeeee» auch im Ruhrpott kaum ziehen. «Sach Dein Chef, Ihr sollt dat lassen. Mir fällt da nix mehr zu ein.» Das will schon was heißen bei einem Mann, der nicht gerade zu den Mundfaulen im Lande gehört. «Ich hab doch schon alles erzählt...» Aber irgendwie gelingt es immer, eine Seite mit Willi Landgraf zu füllen - ohne Langeweile aufkommen zu lassen.
Nun also 500: Am Freitagabend, gegen Kickers Offenbach, knackt der «Erfinder der 2. Liga» die nächste Marke. «Nicht so wichtig» sei ihm diese Zahl, «als ich letztes Jahr den Rekord von Jo Montanes gebrochen habe, das war bedeutender.» Es solle diesmal doch bitte nicht wieder so ein Theater veranstaltet werden, mit Ehrungen und Geschenken und Ansprachen.
So isser, der Willi. Gerade heraus, ein Mann fürs Volk, aber keiner, der die Selbst-Inszenierung sucht. Rot-Weiß Essen, FC Homburg, FC Gütersloh und jetzt in der siebten Saison bei Alemannia Aachen: Landgraf «lebt den Fußball vor». Da zieht sein aktueller Trainer Dieter Hecking immer noch den Hut, «die Einstellung, die körperliche Fitness sind einzigartig». Das war in seinem ersten Profispiel vor mehr als 19 Jahren gegen Saarbrücken so, das wird gegen Offenbach nicht anders sein.
Am Freitag geht es wieder durch Deutschlands engsten Spielertunnel, wo Landgraf den Gegner schon mal mit den Worten «Du heute gegen mich» zum Blick unter seine Schuhsohle ermuntert. Rennen und Kämpfen, «das steht jetzt an erster Stelle», und Willi vorne weg. Zum Glück sei die Woche zwischen Dresden- und Offenbach-Spiel kurz, der Gratulanten-Trubel schnell vorbei. «Aber schreib' bloß nicht noch mal ,Oldie'. Schreib' ,älterer junger Spieler'.» Versprochen, Willi!“
Basina - 21. Okt, 17:56
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