Der Geist von Hoenderloo
Der "Ostkomplex" wurde durchbrochen.
Publikumsliebling Willi war in seinem 499 Bundesligaspiel richtig offensiv. Neben seinen Verteidiger und Kämpfer Qualitäten überzeugte er auch mit Einwurf und Flankenqualitäten. Auch wenn er mit seinen Wunschtraum "Kopfballtor im Westfalenstadion in der 1. Bundesliga" wohl noch was warten muss... wachsen wird er mit 37 wohl nicht mehr, aber auch hier gilt "Kleiner Willi ganz groß" er lebt halt den Fussball.
Der 36 jährige Lieblingsspielerzimmerkamerad, Erik Meijer, hat da als Stürmer mehr Chancen, aber der war auch in der 1. Liga schon Publikumsliebling;-) Schön, auch "Klitze" wieder spielen zu sehen... Hoffentlich demnächst von Anfang an;-)
In der AN steht: „... Hinter dem Gästeblock hatten sich nach Spielschluss etwa 400 Dynamo-Anhänger, darunter erstaunlich viele mit Haarausfall, zum Nachspiel eingefunden. ...
Willi Landgraf machte das Trainingslager, den «Geist von Hoenderloo», für den überzeugenden Auftritt verantwortlich.“
Übrigens ist Energie Cottbus, die neulich durch ein Tor Vorsprung nicht abgestiegen sind, stattdessen traf es Eintracht Trier, derzeit Tabellenführer. Alemannia trennt derzeit ein Tor vom 6. Tabellenplatz;-) Dafür haben sie mit Jan Schlaudraff ein Top Torjäger, der mit 6 Toren mit Edu vom VFL Bochum gleichgezogen hat. Somit wurde auch der Öcher Top Scorer Sascha Rösler mit 5 Toren überholt und Alemannia hat zurzeit den 7. Tabellenplatz.
Klinsi hat wohl Recht, das Rot aggressiv macht, vielleicht sollte er es mal mit den Auswärtstrikots der Öcher in Bordeauxrot probieren. Der Anzahl der Karten der Gastgeber scheint dem Bundes Klinsi Recht zu geben. Mehr dazu im Kicker.
Die Alemannia Homepage schrieb nicht nur das Sport Bild im aktuellen Fan-Report das der Zweitligist mit einer Gesamtnote von 2,04 den zweiten Platz unter 18 Teams, knapp hinter Dynamo Dresden belegt. Top ist die Alemannia nach dem Urteil der Tester in der Bearbeitung von Bestellungen und Beantwortung von Anfragen per Telefon.
Zudem liest mensch da: „Die Alemannia kontrollierte das Geschehen. Und das, obwohl kurz vor dem Anpfiff Reiner Plaßhenrich mit einer Zerrung im linken Oberschenkel passen musste. Für ihn rückte Emil Noll in die Startelf, der in den folgenden 90 Minuten seine beste Saisonleistung ablieferte. Allerdings auf einer ungewohnten Position im halblinken Mittelfeld, da Mirko Casper die Rolle in der Viererkette ohne Probleme ausfüllte.
Für Willi Landgraf war es Zweitligaspiel Nummer 499. Am Freitag geht es gegen die Offenbacher Kickers. Nicht nur ein schweres Spiel, wie Landgraf erklärte, sondern möglicherweise das 500. Spiel für den Aachener Routinier. „Wenn nichts dazwischen kommt, ist das wahrscheinlich“, sagte Hecking.“
Aufstellung:
Dresden:
Kresic - Cagara, Oppitz, Wawrzyczek - Beuchel, Brinkmann, Fröhlich, Langen (70. Lerchl), Ludwig (73. Stanic), Oswald - Vorbeck
Alemannia:
Nicht - Casper, Landgraf, Noll, Sichone, Stehle (46. Klitzpera) - Schlaudraff, Sukalo - Meijer (88. Ebbers), Pinto (79. Heidrich), Rösler
Gelbe Karten:
Thomas Stehle (39.)
Karsten Oswald (41.)
Marco Vorbeck (69.)
Ansgar Brinkmann (72.)
Dennis Cagara (84.)
Gelb-rote Karte:
Karsten Oswald (66.)
Rote Karte:
Tomislav Stanic (85.)
Tore:
0:1 Jan Schlaudraff (34.)
1:1 Witold Wawrzyczek (36.)
1:2 Sascha Rösler (51.)
1:3 Jan Schlaudraff (78.)
Chancen: 2:11
Ecken: 4:9
Abseits: 1:3
Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Assistenten: Kleve, Preuß)
Zuschauer: 16135 (davon ca. 120 aus Aachen)
Wetter:
Bes.Vorkomnisse: keine
Publikumsliebling Willi war in seinem 499 Bundesligaspiel richtig offensiv. Neben seinen Verteidiger und Kämpfer Qualitäten überzeugte er auch mit Einwurf und Flankenqualitäten. Auch wenn er mit seinen Wunschtraum "Kopfballtor im Westfalenstadion in der 1. Bundesliga" wohl noch was warten muss... wachsen wird er mit 37 wohl nicht mehr, aber auch hier gilt "Kleiner Willi ganz groß" er lebt halt den Fussball.
Der 36 jährige Lieblingsspielerzimmerkamerad, Erik Meijer, hat da als Stürmer mehr Chancen, aber der war auch in der 1. Liga schon Publikumsliebling;-) Schön, auch "Klitze" wieder spielen zu sehen... Hoffentlich demnächst von Anfang an;-)
In der AN steht: „... Hinter dem Gästeblock hatten sich nach Spielschluss etwa 400 Dynamo-Anhänger, darunter erstaunlich viele mit Haarausfall, zum Nachspiel eingefunden. ...
Willi Landgraf machte das Trainingslager, den «Geist von Hoenderloo», für den überzeugenden Auftritt verantwortlich.“
Übrigens ist Energie Cottbus, die neulich durch ein Tor Vorsprung nicht abgestiegen sind, stattdessen traf es Eintracht Trier, derzeit Tabellenführer. Alemannia trennt derzeit ein Tor vom 6. Tabellenplatz;-) Dafür haben sie mit Jan Schlaudraff ein Top Torjäger, der mit 6 Toren mit Edu vom VFL Bochum gleichgezogen hat. Somit wurde auch der Öcher Top Scorer Sascha Rösler mit 5 Toren überholt und Alemannia hat zurzeit den 7. Tabellenplatz.
Klinsi hat wohl Recht, das Rot aggressiv macht, vielleicht sollte er es mal mit den Auswärtstrikots der Öcher in Bordeauxrot probieren. Der Anzahl der Karten der Gastgeber scheint dem Bundes Klinsi Recht zu geben. Mehr dazu im Kicker.
Die Alemannia Homepage schrieb nicht nur das Sport Bild im aktuellen Fan-Report das der Zweitligist mit einer Gesamtnote von 2,04 den zweiten Platz unter 18 Teams, knapp hinter Dynamo Dresden belegt. Top ist die Alemannia nach dem Urteil der Tester in der Bearbeitung von Bestellungen und Beantwortung von Anfragen per Telefon.
Zudem liest mensch da: „Die Alemannia kontrollierte das Geschehen. Und das, obwohl kurz vor dem Anpfiff Reiner Plaßhenrich mit einer Zerrung im linken Oberschenkel passen musste. Für ihn rückte Emil Noll in die Startelf, der in den folgenden 90 Minuten seine beste Saisonleistung ablieferte. Allerdings auf einer ungewohnten Position im halblinken Mittelfeld, da Mirko Casper die Rolle in der Viererkette ohne Probleme ausfüllte.
Für Willi Landgraf war es Zweitligaspiel Nummer 499. Am Freitag geht es gegen die Offenbacher Kickers. Nicht nur ein schweres Spiel, wie Landgraf erklärte, sondern möglicherweise das 500. Spiel für den Aachener Routinier. „Wenn nichts dazwischen kommt, ist das wahrscheinlich“, sagte Hecking.“
Aufstellung:
Dresden:
Kresic - Cagara, Oppitz, Wawrzyczek - Beuchel, Brinkmann, Fröhlich, Langen (70. Lerchl), Ludwig (73. Stanic), Oswald - Vorbeck
Alemannia:
Nicht - Casper, Landgraf, Noll, Sichone, Stehle (46. Klitzpera) - Schlaudraff, Sukalo - Meijer (88. Ebbers), Pinto (79. Heidrich), Rösler
Gelbe Karten:
Thomas Stehle (39.)
Karsten Oswald (41.)
Marco Vorbeck (69.)
Ansgar Brinkmann (72.)
Dennis Cagara (84.)
Gelb-rote Karte:
Karsten Oswald (66.)
Rote Karte:
Tomislav Stanic (85.)
Tore:
0:1 Jan Schlaudraff (34.)
1:1 Witold Wawrzyczek (36.)
1:2 Sascha Rösler (51.)
1:3 Jan Schlaudraff (78.)
Chancen: 2:11
Ecken: 4:9
Abseits: 1:3
Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Assistenten: Kleve, Preuß)
Zuschauer: 16135 (davon ca. 120 aus Aachen)
Wetter:
Bes.Vorkomnisse: keine
Basina - 18. Okt, 19:59
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