Oh wie ist das schön...
so was hab´ ich lange nicht gesehen... so schön, so schön... Im Kreis lieber Verwandten mit 3 männlichen und 3 weiblichen Menschen, wo gibt es sowas schon, Fußball als Familienereignis! Herbstmeister Alemannia Aachen mit 3:1 Sieg gegen Erzgebirge Aue auf dem Tivoli! Die Stimmung ist faszinierend, wie das wohl erst in der Bundesliga wäre? Seit 1969 der Turn- und Sportverein aus der Bundesliga abstieg hat sich einiges getan. Wer hätte es damals für möglich gehalten, das nicht nur Männer zum Fußballspielen gehen oder gar selber erfolgreich spielen. Bis zum letzten Fan ist es bis heute wohl noch nicht durchgedrungen, aber es ist schon lustig wenn die Frauen und ihr Fussballspiel von Männern im Fanblock verteidigt werden. Ich freue mich auf weitere Entwicklungen bis hin zur Bundesliga, diesmal steht ja weder DFB-Pokalfinale, noch UEFA CUP an und alle Kraft kann für den Aufstieg genutzt werden. Schade war nur, das Erik Meijer kein Tor geschossen hat, bei seinen Wirbeln über 90 Minuten wäre es verdient gewesen, aber ansonsten hat mich der Rückrundenstart für die Alemannia als Herbstmeisterin begeistert, auch weil es ein anderes Spiel ist wie früher.
Die AN, nebst Ticker, scheint weniger euphorisch, trotz beschriebenen Laola Wellen:
Die Tore vor 18.300 Zuschauern am Tivoli erzielten Alexander Klitzpera (42.), Jan Schlaudraff (64.) und Laurentiu Reghecampf (74.) per Foulelfmeter. Für den zwischenzeitlichen Gleichstand hatte der Ex-Aachener Ersin Demir (62.) gesorgt.
Die AN, nebst Ticker, scheint weniger euphorisch, trotz beschriebenen Laola Wellen:
Die Tore vor 18.300 Zuschauern am Tivoli erzielten Alexander Klitzpera (42.), Jan Schlaudraff (64.) und Laurentiu Reghecampf (74.) per Foulelfmeter. Für den zwischenzeitlichen Gleichstand hatte der Ex-Aachener Ersin Demir (62.) gesorgt.
Basina - 20. Jan, 23:06
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