Kämpfe
Die Aachener Zeitung schreibt am 28.07.2005:
"Nach wochenlangem Tivoli-Entzug sind am Mittwochabend 8241 Fans zum Blitzturnier von Alemannia Aachen gekommen. Unser Fotograf Michael Jaspers hat die Spiele gegen Borussia Dortmund und Celta Vigo mit der Kamera verfolgt.
Alemannia zeigt gute Leistung gegen Erstligisten
Aachen. Das Blitzturnier ist vorbei. Alemannia Aachen hat vor 8300 Zuschauern gegen Borussia Dortmund und Celta de Vigo mit jeweils 0:1 verloren und ist somit Turnierletzter geworden.
Sieger des Turniers am Mittwochabend wurde der spanische Erstligigist Celta de Vigo, der Borussia Dortmund und Alemannia Aachen mit 1:0 besiegte.
Für Alemannia verlief das Spiel gegen den Borussia Dortmund eher unglücklich. Zwar hatte Aachen in der 45-minütigen Partie mehr Chancen, die Gäste jedoch mehr Glück. So traf der Dortmunder Florian Kringe (28.) zum 0:1.
Gegen Celta Vigo wendete sich das Blatt für die Jungs aus Dortmund jedoch. In einem wenig spannenden Spiel gewann der spanische Erstligist 1.0 durch ein Tor von Javier Guerrero in der 7. Minute.
Die Chance auf den Turniersieg verpassten die Schwarz-Gelben im letzten Spiel jedoch. Während ein Gewitter auf die Spieler und die Zuschauer im doch kurzfristig geöffneten Würselener Wall prasselte, unterlag die Mannschaft von Dieter Hecking den Spaniern mit 0:1. Durch das Tor von Jonathan (30.) machte Vigo den Turniersieg perfekt. Dennoch zeigte sich der Trainer Hecking mit der Leistung seiner Mannschaft nach dem Spiel zufrieden."
Valencia - Roda JC 4-0 (2-0) 27-07-2005
UEFA Intertoto (UI-Cup), Valencia
Roda JC heeft de wedstrijd in en tegen Valencia verloren met 4-0. Grote man aan de kant van Valencia was middenvelder Rufete. Hij scoorde 3 maal. Roda JC kreeg in de eerste helft de beste kans. Na een mooie voorzet van Bodnar miste Koné de bal en schoot Cissé vervolgens uit een moeilijke hoek over het doel.
Der Kicker schreibt, dass Birgit Prinz zum fünften Mal in Folge "Fußballerin des Jahres" wurde.
Wahl zur "Fußballerin des Jahres":abgegebene Stimmen: 882
1. Birgit Prinz (1. FFC Frankfurt) 366
2. Conny Pohlers (Turbine Potsdam) 227
3. Inka Grings (FCR Duisburg) 63
"Prinz: Viele Journalisten verfolgen den Frauenfußball nicht immer über das ganze Jahr hinweg. Es wird häufig nur auf ein großes Turnier geschaut - und auf die, die sie besser kennen dann noch mehr. Da habe ich durch meine erfolgreiche Vergangenheit einen Vorteil."
Das Ergebnis zur Wahl des "Fußballers des Jahres 2005" im Einzelnen: abgegebene Stimmen: 1012
1. Michael Ballack (Bayern München) 516 Stimmen (zum 3. Mal Fußballer des Jahres)
2. Lukas Podolski (1. FC Köln) 103
3. Marcelinho (Hertha BSC) 99
Ottmar Hitzfeld sagt im Kicker über den Fußballer des Jahres:
"In jedem Fall traue ich Ballack zu, die Bestmarke Franz Beckenbauers, der viermal Fußballer des Jahres wurde, zu erreichen - oder gar zu übertrumpfen. Nicht zu erwarten war Lukas Podolskis zweiter Platz, spielte er doch nicht in der Bundesliga. Den Ausschlag für dieses Votum gaben dessen starke Auftritte beim Confed-Cup. Für mich ist Podolski in seiner Spielweise ein Typ wie Rudi Völler."
Wahl zum "Trainer des Jahres 2005":abgegebene Stimmen: 1008
1. Felix Magath (Bayern München) 433
2. Jürgen Klopp (FSV Mainz 05) 328
3. Ralf Rangnick (Schalke 04) 35
4. Jürgen Klinsmann (Nationalmannschaft) 34
5. Uwe Rapolder (Arminia Bielefeld) 22
5. Tina Theune-Meyer (Frauen-Nationalmannschaft) 22
7. Bernd Schröder (Turbine Potsdam)19
8. Bert van Marwijk (Borussia Dortmund) 15
8. Thomas Doll (Hamburger SV) 15
10. Falko Götz (Hertha BSC) 13
Weitere 24 Trainer erhielten weniger als 13 Stimmen.
Bei den Trainern emanzipiert sich auch der Bernd Schröder, der die Frauen Mannschaft von Turbine Potsdam frühzeitig aufgebaut hat. Die haben sogar eine hochgelobte Nachwuchsförderung und neuerdings eine Brasilanerin.
Zudem gibt es im Kicker Infos zur Interpretation der Abseitsregel seitens des DFB.
"Einige äußerten sich verwundert, dass sie auf ihre schriftliche Anfrage bei der FIFA, wie denn bitteschön der Weltverband die Regel genau verstehe, keine Antwort bekommen hätten. Jetzt sagt Generalsekretär Dr. Urs Linsi erstmals, dass die Erfahrungen beim U-20- WM und Confed-Cup "sehr positiv" gewesen seien.
Das heißt: Wie beim Turnier in Deutschland praktiziert, sollen Assistenten im Normalfall erst die Fahne heben, wenn ein im Abseits postierter Spieler den Ball berührt hat. Dies besagt die Regel elf in ihrem ersten Teil. Die Spielregeln sind weltweit gültig.
Passus zwei aber sieht einen Spieler auch dann strafwürdig im Abseits, wenn er einen Gegner "nach Ansicht des Schiedsrichters behindert, täuscht oder ablenkt". Und hierauf bezieht sich der DFB.
In diesem Sinne haben der Vorsitzende Volker Roth und Lehrwart Eugen Strigel iher Schiedsrichter geschult, in diesem Sinne zeigen diese wiederum möglichst noch vor Saisonbeginn den Profivereinen eine DVD mit Lehrbeispielen, damit Spieler und Trainer wissen, wie die Regel ausgelegt wird.
Alles in dem Wissen, dass die Möglichkeit besteht, dass sie vom Weltverband wieder zurückgepfiffen werden können - wenn dieser auf seine Vorgabe vom Confed-Cup deutlich beharrt. "Wenn von der FIFA die Anweisung kommt, dass wir die Regel anders auslegen müssen, dann werden wir euch noch einmal zu einem Kurz-Lehrgang nach Frankfurt holen", sagte Strigel seinen Leuten vor zehn Tagen."
Sowie Kicker Infos zur Interpretation von FIFA-Generalsekretär Dr. Urs Linsi "Die Spielregeln sind weltweit gültig".
"Es handelt sich auch nicht um eine neue Regel, sondern nur um eine Präzisierung eines Elements der Abseitsregel, die folgende Frage beantwortet: Wann greift ein Spieler ins Spielgeschehen ein?
Diese Entscheidung wurde vom International Football Association Board (IFAB) getroffen, der einzigen Instanz, die zur Änderung der Spielregeln befugt ist und die aus je einem Vertreter der vier britischen Verbänden sowie je vier Vertretern der FIFA, die die übrigen 201 Verbände repräsentieren, besteht. Die Erfahrungen waren sehr positiv, wenn auch noch der Feinschliff fehlt.
...
Nochmals: Die Entscheidungen des IFAB haben weltweit Gültigkeit und treten jeweils am 1. Juli des laufenden Jahres in Kraft. Gemäß Artikel 6 der FIFA-Statuten sind alle FIFA-Mitgliedsverbände an die Spielregeln gebunden. Dieser Artikel lautet: "Jedes Mitglied der FIFA hat Association Football nach den Spielregeln des IFAB zu spielen. Einzig der IFAB ist befugt, Spielregeln aufzustellen und zu ändern."
Die FAZ schreibt (Text: FAZ.NET mit Material von AFP, AP, Reuters):
"Nordirland IRA erklärt bewaffneten Kampf für beendet
28. Juli 2005 Die katholische Untergrundorganisation Irisch-Republikanische Armee (IRA) hat dem bewaffneten Kampf abgeschworen. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung hervor. Eine formelle Auflösung der Organisation sei aber nicht geplant, heißt es in der Erklärung weiter.
...
Die protestantischen, pro-britischen Parteien hatten neben einem Gewaltverzicht auch die Auflösung der IRA gefordert. Dennoch gehen Beobachter davon aus, daß die Erklärung vom Donnerstag den Friedensprozeß in Nordirland wiederbeleben könnte. Sie kam nicht unerwartet. Am Vortag war bereits einer der bekanntesten Attentäter der IRA vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Sean Kelly war auf Bewährung freigekommen, um die angekündigte Entscheidung der IRA über ihre Abkehr vom bewaffneten Kampf zu honorieren.
In der Erklärung rief die IRA Großbritannien und die probritische Mehrheit in Nordirland auf, den Gewaltverzicht als ausreichend für die Wiederaufnahme von Verhandlungen über eine Allparteienregierung zu akzeptieren, wie sie das Karfreitagsabkommen von 1998 vorsieht. In dem Abkommen hatten die nordirischen Konfliktparteien beschlossen, eine gemeinsame Regierung zu bilden, Häftlinge beider Seiten freizulassen und alle paramilitärischen Gruppen bis Mai 2000 zu entwaffnen. Weil der letzte Punkt nicht erfüllt wurde, zerbrach die Regierung in Belfast im Oktober 2002 an der wachsenden Spannung zwischen der protestantischen Ulster Unionist Party und der katholischen Sinn Fein, die der IRA nahesteht"
"Nach wochenlangem Tivoli-Entzug sind am Mittwochabend 8241 Fans zum Blitzturnier von Alemannia Aachen gekommen. Unser Fotograf Michael Jaspers hat die Spiele gegen Borussia Dortmund und Celta Vigo mit der Kamera verfolgt.
Alemannia zeigt gute Leistung gegen Erstligisten
Aachen. Das Blitzturnier ist vorbei. Alemannia Aachen hat vor 8300 Zuschauern gegen Borussia Dortmund und Celta de Vigo mit jeweils 0:1 verloren und ist somit Turnierletzter geworden.
Sieger des Turniers am Mittwochabend wurde der spanische Erstligigist Celta de Vigo, der Borussia Dortmund und Alemannia Aachen mit 1:0 besiegte.
Für Alemannia verlief das Spiel gegen den Borussia Dortmund eher unglücklich. Zwar hatte Aachen in der 45-minütigen Partie mehr Chancen, die Gäste jedoch mehr Glück. So traf der Dortmunder Florian Kringe (28.) zum 0:1.
Gegen Celta Vigo wendete sich das Blatt für die Jungs aus Dortmund jedoch. In einem wenig spannenden Spiel gewann der spanische Erstligist 1.0 durch ein Tor von Javier Guerrero in der 7. Minute.
Die Chance auf den Turniersieg verpassten die Schwarz-Gelben im letzten Spiel jedoch. Während ein Gewitter auf die Spieler und die Zuschauer im doch kurzfristig geöffneten Würselener Wall prasselte, unterlag die Mannschaft von Dieter Hecking den Spaniern mit 0:1. Durch das Tor von Jonathan (30.) machte Vigo den Turniersieg perfekt. Dennoch zeigte sich der Trainer Hecking mit der Leistung seiner Mannschaft nach dem Spiel zufrieden."
Valencia - Roda JC 4-0 (2-0) 27-07-2005
UEFA Intertoto (UI-Cup), Valencia
Roda JC heeft de wedstrijd in en tegen Valencia verloren met 4-0. Grote man aan de kant van Valencia was middenvelder Rufete. Hij scoorde 3 maal. Roda JC kreeg in de eerste helft de beste kans. Na een mooie voorzet van Bodnar miste Koné de bal en schoot Cissé vervolgens uit een moeilijke hoek over het doel.
Der Kicker schreibt, dass Birgit Prinz zum fünften Mal in Folge "Fußballerin des Jahres" wurde.
Wahl zur "Fußballerin des Jahres":abgegebene Stimmen: 882
1. Birgit Prinz (1. FFC Frankfurt) 366
2. Conny Pohlers (Turbine Potsdam) 227
3. Inka Grings (FCR Duisburg) 63
"Prinz: Viele Journalisten verfolgen den Frauenfußball nicht immer über das ganze Jahr hinweg. Es wird häufig nur auf ein großes Turnier geschaut - und auf die, die sie besser kennen dann noch mehr. Da habe ich durch meine erfolgreiche Vergangenheit einen Vorteil."
Das Ergebnis zur Wahl des "Fußballers des Jahres 2005" im Einzelnen: abgegebene Stimmen: 1012
1. Michael Ballack (Bayern München) 516 Stimmen (zum 3. Mal Fußballer des Jahres)
2. Lukas Podolski (1. FC Köln) 103
3. Marcelinho (Hertha BSC) 99
Ottmar Hitzfeld sagt im Kicker über den Fußballer des Jahres:
"In jedem Fall traue ich Ballack zu, die Bestmarke Franz Beckenbauers, der viermal Fußballer des Jahres wurde, zu erreichen - oder gar zu übertrumpfen. Nicht zu erwarten war Lukas Podolskis zweiter Platz, spielte er doch nicht in der Bundesliga. Den Ausschlag für dieses Votum gaben dessen starke Auftritte beim Confed-Cup. Für mich ist Podolski in seiner Spielweise ein Typ wie Rudi Völler."
Wahl zum "Trainer des Jahres 2005":abgegebene Stimmen: 1008
1. Felix Magath (Bayern München) 433
2. Jürgen Klopp (FSV Mainz 05) 328
3. Ralf Rangnick (Schalke 04) 35
4. Jürgen Klinsmann (Nationalmannschaft) 34
5. Uwe Rapolder (Arminia Bielefeld) 22
5. Tina Theune-Meyer (Frauen-Nationalmannschaft) 22
7. Bernd Schröder (Turbine Potsdam)19
8. Bert van Marwijk (Borussia Dortmund) 15
8. Thomas Doll (Hamburger SV) 15
10. Falko Götz (Hertha BSC) 13
Weitere 24 Trainer erhielten weniger als 13 Stimmen.
Bei den Trainern emanzipiert sich auch der Bernd Schröder, der die Frauen Mannschaft von Turbine Potsdam frühzeitig aufgebaut hat. Die haben sogar eine hochgelobte Nachwuchsförderung und neuerdings eine Brasilanerin.
Zudem gibt es im Kicker Infos zur Interpretation der Abseitsregel seitens des DFB.
"Einige äußerten sich verwundert, dass sie auf ihre schriftliche Anfrage bei der FIFA, wie denn bitteschön der Weltverband die Regel genau verstehe, keine Antwort bekommen hätten. Jetzt sagt Generalsekretär Dr. Urs Linsi erstmals, dass die Erfahrungen beim U-20- WM und Confed-Cup "sehr positiv" gewesen seien.
Das heißt: Wie beim Turnier in Deutschland praktiziert, sollen Assistenten im Normalfall erst die Fahne heben, wenn ein im Abseits postierter Spieler den Ball berührt hat. Dies besagt die Regel elf in ihrem ersten Teil. Die Spielregeln sind weltweit gültig.
Passus zwei aber sieht einen Spieler auch dann strafwürdig im Abseits, wenn er einen Gegner "nach Ansicht des Schiedsrichters behindert, täuscht oder ablenkt". Und hierauf bezieht sich der DFB.
In diesem Sinne haben der Vorsitzende Volker Roth und Lehrwart Eugen Strigel iher Schiedsrichter geschult, in diesem Sinne zeigen diese wiederum möglichst noch vor Saisonbeginn den Profivereinen eine DVD mit Lehrbeispielen, damit Spieler und Trainer wissen, wie die Regel ausgelegt wird.
Alles in dem Wissen, dass die Möglichkeit besteht, dass sie vom Weltverband wieder zurückgepfiffen werden können - wenn dieser auf seine Vorgabe vom Confed-Cup deutlich beharrt. "Wenn von der FIFA die Anweisung kommt, dass wir die Regel anders auslegen müssen, dann werden wir euch noch einmal zu einem Kurz-Lehrgang nach Frankfurt holen", sagte Strigel seinen Leuten vor zehn Tagen."
Sowie Kicker Infos zur Interpretation von FIFA-Generalsekretär Dr. Urs Linsi "Die Spielregeln sind weltweit gültig".
"Es handelt sich auch nicht um eine neue Regel, sondern nur um eine Präzisierung eines Elements der Abseitsregel, die folgende Frage beantwortet: Wann greift ein Spieler ins Spielgeschehen ein?
Diese Entscheidung wurde vom International Football Association Board (IFAB) getroffen, der einzigen Instanz, die zur Änderung der Spielregeln befugt ist und die aus je einem Vertreter der vier britischen Verbänden sowie je vier Vertretern der FIFA, die die übrigen 201 Verbände repräsentieren, besteht. Die Erfahrungen waren sehr positiv, wenn auch noch der Feinschliff fehlt.
...
Nochmals: Die Entscheidungen des IFAB haben weltweit Gültigkeit und treten jeweils am 1. Juli des laufenden Jahres in Kraft. Gemäß Artikel 6 der FIFA-Statuten sind alle FIFA-Mitgliedsverbände an die Spielregeln gebunden. Dieser Artikel lautet: "Jedes Mitglied der FIFA hat Association Football nach den Spielregeln des IFAB zu spielen. Einzig der IFAB ist befugt, Spielregeln aufzustellen und zu ändern."

Die FAZ schreibt (Text: FAZ.NET mit Material von AFP, AP, Reuters):
"Nordirland IRA erklärt bewaffneten Kampf für beendet
28. Juli 2005 Die katholische Untergrundorganisation Irisch-Republikanische Armee (IRA) hat dem bewaffneten Kampf abgeschworen. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung hervor. Eine formelle Auflösung der Organisation sei aber nicht geplant, heißt es in der Erklärung weiter.
...
Die protestantischen, pro-britischen Parteien hatten neben einem Gewaltverzicht auch die Auflösung der IRA gefordert. Dennoch gehen Beobachter davon aus, daß die Erklärung vom Donnerstag den Friedensprozeß in Nordirland wiederbeleben könnte. Sie kam nicht unerwartet. Am Vortag war bereits einer der bekanntesten Attentäter der IRA vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Sean Kelly war auf Bewährung freigekommen, um die angekündigte Entscheidung der IRA über ihre Abkehr vom bewaffneten Kampf zu honorieren.
In der Erklärung rief die IRA Großbritannien und die probritische Mehrheit in Nordirland auf, den Gewaltverzicht als ausreichend für die Wiederaufnahme von Verhandlungen über eine Allparteienregierung zu akzeptieren, wie sie das Karfreitagsabkommen von 1998 vorsieht. In dem Abkommen hatten die nordirischen Konfliktparteien beschlossen, eine gemeinsame Regierung zu bilden, Häftlinge beider Seiten freizulassen und alle paramilitärischen Gruppen bis Mai 2000 zu entwaffnen. Weil der letzte Punkt nicht erfüllt wurde, zerbrach die Regierung in Belfast im Oktober 2002 an der wachsenden Spannung zwischen der protestantischen Ulster Unionist Party und der katholischen Sinn Fein, die der IRA nahesteht"
Basina - 28. Jul, 16:08
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